Buchhalterin 1. Teil
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... einen Griff sie hatte. Wie ein Schraubstock hatte sie mich fest in ihrer Hand. Ich stand jetzt vor ihr. Dildo im Arsch und mein Schwanz stand mächtig steif ab. Der Vibrator zeigte Wirkung. Verdammt ist das geil. Die Supertussi nackt vor mir, einen Schwanz im Arsch und die Arme nach hinten gefesselt. Wenn mir das einer vor einer Stunde gesagt hätte, hätte ich ihn ausgelacht. Nachdem sie mich lange lächelnd betrachtet hatte, kam sie näher.
"Du bist gut. Jeder andere hätte seinen Schwanz eingezogen. Deiner steht wie eine Eins. Ob der auch so gut spritzt? Mal sehen." Sie griff an meinen Arsch und schlug mit der flachen Hand drauf. Kurzzeitig wurde dadurch der Ersatzschwanz weiter reingedrückt. Ich verkniff mir mein fluchen. Sie kam wieder nach vorne und öffnete den Gürtel um meinen Bauch. Ruckartig zog sie mir den Vibrator aus dem Arsch. Ich dachte ich spritze gleich ab, so ein geiles Gefühl war das. Jetzt ging sie vor mir auf die Knie. Was den jetzt? "Und jetzt bekommst du deine Belohnung." Sofort hatte sie ihren Mund um meinen Schwanz und fing an meinen Schwanz zu blasen. Wow, das kann nicht gut gehen. "Komm mach meine Arme frei." Forderte ich sie auf. Sie nahm ihren Mund kurz weg. "Ruhe oder ich höre auf." Bloß nicht, dachte ich. Sie merkte das ich kurz vorm explodieren war und hörte auf. Sie legte sich rücklings auf den im Zimmer stehenden Tisch. "Und zum Finale. Fick mich du geile Sau. Pump alles in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Fotze spüren. Und komm bloß ...
... nicht zu schnell." Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Sofort stand ich vor dem bereits geöffneten Loch und ohne groß zu reden hatte ich den Schwanz, mit Ihrer Hilfe, drin. Ich rammelte wie ein verrückter. "Ja, ich wusste es. Du bist gut. Man ist der Groß und Hart. Jaaaa, fick weiter du geiles Stück. Zeig mir was du kannst. Komm oder kannst du schon nicht mehr? Mach weiter, gleich ja, gleich, jetzt oh Gott, jaaaa, komm spritz mir alles rein du Hurenbock. Komm mehr, mehr nicht aufhören, lösch mein Feuer mit deiner Ficksahne. Jaaa so ist es gut." Ich kam nicht zu Wort. Ich spritzte wie ein Feuerwehrschlauch. Herrje, was war das für ein herrlicher Fick. Sie kam mit ihrem Oberkörper nach oben und schubste mich nach hinten. Ich viel rücklings hin. "So, Hurenbock, dass wars. Ich gehe jetzt. Nach einer halben Stunde wirst du hier befreit. Danke für den guten Fick." Sie sprach es aus und war verschwunden. Die Türe hatte sie hinter sich verschlossen. Ich lag da mit meinen gefesselten Händen. Na warte dies wirst du mir büßen.
½ Stunde später, wurde die Türe geöffnet. Die Hausdame schnitt mir die Plastikfessel auf und ging ohne Kommentar. Ich ging unter die Dusche und anschließend an die Bar. Es war jetzt sehr ruhig hier. Nur die schon etwas ältere Bardame war noch anwesend. "Wann sperren sie hier ab?" Wollte ich wissen. "Wenn sie gegangen sind." "Hm, sie wissen doch mit wem ich auf dem Zimmer war?" Sie nickte. "Können sie mir sagen mit wem ich es zu tun hatte?" Sie schüttelte den ...