1. Fickwelt Teil 5 u. 6


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Annäherungsversuche, mich zum Wein mit Frühstück einzuladen, auf einen geilen Kaffee mit Schlagsahne oder ich solle einfach mal zu ihm hoch kommen, weil er ein Problem in der Hose hatte.
    
    "Los antworte!" Schrie er mich erneut an und stieß dabei immer tiefer seine Hand in mich hinein. Schluchzend antwortete ich, "Ich weiß es nicht." Und erneut ohrfeigte er mich. "Das heißt, Ich weiß es nicht mein Meister! Denn nur so sprichst du mich!“ Resignierend wiederholte ich sein Wort. „Siehst du, so viele mal hast du meine Herren-Schwanz verschmäht, doch das holen wir jetzt alles nach!“ Sagte er und lies kurz ab von mir um sich über mich zu Knien und langsam seine Hose zu öffnen. „Los sage mir wie geil du auf meinen Schwanz bist, los sage es!“ Was sollte ich nur mache? Aus Angst sagte ich leise, „Ja, Meister ich will euren Schwanz!“ Ein kurzes lächeln huschte über seinem Gesicht und dann holte er seinen dicken, steifen Penis heraus. Er war krumm, mit roter Eichel und nicht all zu groß, doch roch er strengt, unsauber und kam direkt auf meinen Mund zu. „Maul auf!“ ...
    ... war die knappe Anweisung und ich gehorchte angewidert.
    
    Seinen ungewaschenen Schwanz lutschend, stöhnte der Fiesling langsam über mir und kam sehr schnell mit lautem grunzen. „Geil, schlucke du dreckiger Specksau und bedanke dich!“ Was sollte ich tun und so schluckte ich und hörte mich mit fremder Stimme sagen, „Danke Meister!“ Grinsen und immer noch grunzend, streife der miese Sack, seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und lobte mich, „Ich wusste das du eine wirklich geile und gierige Schwanzlutscherin bis.“ Dabei hatte ich den Schwanz wie einen Lutscher im Mund, nur eben ohne den süßen Geschmack, nichts besonderes. Aber mein Vergewaltiger scheint wohl der Vergleich zu fehlen, sonst hätte er mich wohl wieder geohrfeigt. Aber er grinste nur leicht debil weiter vor sich hin. Dabei machte er mir seinen Gürtel um den Hals und sagte, „Und jetzt werde ich dich mit zu mir hoch nehmen und dann werde ich dich zu meiner wirklichen Sklavin machen.“ Ängstlich, fragte ich mich, was wohl noch alles auf ich zu kommt und überlegte wie ich Herrn Lehmann bloß entkommen kann. 
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