1. Fickwelt Teil 5 u. 6


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... mal ein Hindernis?“ Und ohne weiter Worte zu verlieren, drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Tresen und knöpfte meine Hose auf. Ohne großen Widerstand zog er sie mir über den Po bis zu den Knöcheln hinab. „Hiiiiillllfeeeee!“ schrie ich. Warum kam mir keiner zu Hilfe. Nicht nur das wir so lange alleine waren, auch der Laden war von beiden Seiten durch breite Fensterfronten offen einsehbar! Auch mein schwarzer Slip landete auf dem Boden. Ich versuchte mich gegen seine Hände zu stemmen, doch für sein Alter hatte er noch ordentlich Kraft. Ich schlug mit meinen Armen wild um mich, unwissend was ich tun sollte um aus dieser Situation zu kommen. Die starke Schnur, mit welcher ich die Blumen zusammenbinden wollte, wurde mir zum Verhängnis! Blitzschnell griff er danach und nach meinen Händen und fesselte meine Handgelenke auf dem Rücken fest zusammen.
    
    „Hilllffff…. Aaaaaahhhhh“ Ohne Vorwarnung stieß er seinen Schwanz in meine Fotze. Ich musste in einem Traum gefangen sein. Nein in einem Albtraum! Mit heftigen Stößen trieb er seinen Schwanz in mich und plapperte vor sich her. „Na so was nenne ich Service! Das hier, also das ficken lassen, passt mehr zu ihnen als das mit den Blumen. Mit den Titten und ihrem Arsch.. ach wäre meine Frau doch nur noch so ein geiles Fickstück wie sie!“ Er hechelte immer schneller und schneller. Das schlimmste an der Situation war aber nicht das er vermutlich gleich in mir kam. Nein das viel schlimmere waren die Gefühle der Erregung, welche in ...
    ... mir aufstiegen! Es gefiel mir! Nein das war doch… Mit lautem Keuchen ergoss er sein Sperma in meine Fotze. Ich war noch weit von meinem eigenen Orgasmus entfernt, doch Herr Stöber war schon wieder dabei sich die Hose hochzuziehen. Ohne mir viel Beachtung zu schenken oder ein weiteres Wort an mich zu richten, lief er davon. Unsicher richtete ich mich auf, unfähig mich zu befreien oder meine Hose hoch zuziehen. Gerade als Herr Stöber den Laden verlassen wollte, kam ihm mein Freund entgegen. „Hilfe Marc. Der Mann da hat mich…..“
    
    Doch mein Freund beachtete mich genauso wenig und hielt meinem Ficker sogar noch die Tür auf beim Hinaus gehen. Ungläubig sah ich dem Schauspiel zu. „Was tust du da? Der Kerl hat mich vergewaltigt! Er….“ Doch mein Freund ging ohne mich groß anzusehen in den hinteren Bereich des Ladens davon. „Mach hier nicht so einen Wind Rebecca. Wozu bist du denn da, außer zum *Benutzt werden*? Also beschwer dich gefälligst nicht und sei nützlich!“
    
    Ungläubig ries ich meine Augen auf. Ich soll was???
    
    (nun noch mein erlebtes)
    
    Biene
    
    Wie jeden Morgen, krieche ich mühsam aus meinem warmen Bett, trottete in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Was war nur aus mir geworden? Meine Schlafanzughose hing mir schief über die breite Taille und meine T-Shirt hatte sich aufgerollt und gab den Blick auf meinen dicken Bauch frei. Ich ließ mich auf den schäbigen Stuhl neben der Kaffeemaschine plumpsen und warte, noch verschlafen. Die letzten Tropfen des schwarzen ...
«1234...11»