1. Fickwelt Teil 5 u. 6


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... im Spiegel. ´Ach Sabine, bist mit deinen 50 immer noch eine hübsche Biene!´. Dachte ich. Na ja, mehr eine Hummel, aber den Kampf gegen die Pfunde hatte ich längst aufgegeben.
    
    Wieso war es nur so schrecklich warm? Nur im Bademantel ging ich mit einer Flasche Wasser in die Wohnstube und schaltet den Fernseher an. Im Fernseher erschien eine junge, blonde Reporterin vor dem Weißen Haus. Auf kleineren Bildern im Hintergrund sah man einen Reporter vor dem Big Ben in London und den Eiffelturm in Paris ohne Reporter. Die Frau erzählte irgendwas, Sonneneruptionen und Wetterphänomenen, die auf die Psyche der Menschen Einfluss nimmt. Dabei hatten sich hinter ihr ein paar Schaulustige gestellt und grinsten in die Kamera und als die Reporterin erzählte das die Ordnung in vielen Städten der USA zusammen gebrochen sei und Plünderungen und Vergewaltigungen an der Tagesordnung standen, war das wie ein Startsignal für die Männer hinter der Reporterin. Sie rissen der Frau, vor laufender Kamera die Bluse auf und griffen ihr hart an die Brüste. Bald sah man nur noch Hände, die grapschend den Körper verdeckten und der Kameramann hielt genüsslich mit Zoom drauf. Als eine Hand ihr zwischen Beine ging, schrie die Reporterin, einen so spitzen Schrei aus, das ich erschrocken zusammen zuckte. Dieser Schrei halte so laut durch mein Wohnzimmer, das ich ihn noch hörte selbst als der Fernseher schon wieder aus war.
    
    Sofort schellte die Wohnungsklingel wieder und gleich danach ein starkes klopfen an ...
    ... der Tür. „Frau Steger, machen sie auf! Ich weiß das sie da sind.“ hörte ich Herr Lehmann hinter der Tür rufen. Selbst wenn nicht die Welt gerade aus ihren Fugen geriet, machte mir dieser Typ einfach immer Angst und ich verhielt mich ganz ruhig. Doch als es Sturm läutete war mir klar das der Kerl nicht weg ging. Also ging ich zur Tür und rief, „Was wollen sie?“ „Oh, Frau Steger, machen sie doch mal Tür auf!“ sagte er leicht lallend, mit säuselnder Stimme. „Das werde ich bestimmt nicht.“ sagte ich bestimmend. „Soll ich sie auf machen, dann geht aber was kaputt?“ sagte er jetzt schon etwas wütender. „Gehen sie weg oder ich rufe die Polizei!“ drohte ich und erntete ein schallendes Gelächter als die Antwort. Dann ein riesiger Knall gegen die Tür, ein poltern und ein Fluchen. Doch die hielt stand und als ich erschrocken durch den Spion sah, lag Herr Lehmann am Boden und wenn es nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich mich schlapp gelacht. So aber machte er mir jetzt noch mehr Angst, den er rappelte sich wütend auf, hob seine Faust Richtung Tür und rief laut im Flur, „Dich Fotze werde ich fertig machen!“ Dann verschwand er und ich stand wie gelähmt, zittert an der Tür. Mein Herz pochte so laut, das ich das Gefühl hatte das man es durch die Tür im ganzen Haus hörten konnte.
    
    Doch was ich wirklich hörte waren die schnellen Schritte von Herr Lehmann der die Treppen schon wieder herunter gerannt kam und zu meinem Entsetzen mit einem Brecheisen in der Hand. Ich wich vom Spion zurück ins ...
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