Fickwelt Teil 5 u. 6
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... niedliche Gesicht, das völlig verheult war. „Ja, mein Mann, der gestern noch der liebevollste und beste Ehemann war, hat mich so hart verprügelt und vergewaltigt.“ erzählte die Frau und mir entfuhr ein, „Um Gottes Willen!“ „Ja, genau er hat mich seelisch und körperlich verletzt." sprach die Frau weiter und die Tränen liefen wieder.
„Was ist nur mit den Männern passiert, ich habe heute auch schon gesehen wie die Männer zu brutalen Schweinen mutierten, selbst die Polizei.“ sagte ich und wollte es immer noch nicht wahr haben. „ Deswegen wollte ich ja auch zu einem Arzt, die Schmerzen sind sehr stark und der Notruf funktioniert nicht.“ erklärte die Frau. „Ok.“ sagte ich „Doch suchen sie sich lieber eine Ärztin und gehen sie lieber nicht da lang!“ zeigte ich in die Richtung aus der ich gekommen war. „Ich für meinen Teil will erst mal nur nach Hause.“ Die Frau gab mir noch mal die Hand. „Auf alle Fälle danke ich ihnen für ihre Hilfe und was machen wir mit ihm?“ Die Frau hatte mit ihrem alten Peiniger Mitleid, nicht zu fassen, ich war da härter. „Der wird schon wieder zu sich kommen, kümmern sie sich lieber um sich selber!“ Als wir uns verabschiedeten setzte ich meinen Heimweg fort und kam tatsächlich unbehelligt zu Hause an. Ich schloss mich ein, zog alle Vorhänge zu und ließ mich total durchgeschwitzt in einen Sessel fallen. Jetzt erst lies ich meine Emotionen heraus, zitterte und weint. Denn all das Gesehene nahm mich stärker mit als gedacht.
3.Teil
Als ich mich ...
... einigermaßen gefasst habe, werde ich durch meine Wohnungsklingel aufgeschreckt. Es ist mittlerweile 14 Uhr, ob das jemand von Arbeit ist oder meine Freundin Bea? Wieder klingelt es, ich schleiche mich Barfuß zur Tür und sehe durch den Spion. Vor der Tür steht Herr Lehmann, der unsympathischste Mensch den ich kenne. Er wohnt ganz oben im Haus, Arbeitslos und ständig betrunken, so wie jetzt auch, glaube ich. 40 Jahre, 1.80 Groß und stämmig gebaut, war einst Fernfahrer, bis er seine Fahrerlaubnis verlor. Wodurch dieser Rotbart, der immer müffelte wenn ich ihn im Haus begegnete, sie verloren hatte konnte ich mir denken. Was ihn so abstoßend machte, waren seine sexistischen Anmerkungen wenn wir uns im begegneten. Wie, ´Oh, Frau Steger, Ihr praller Arsch macht mich an!´ oder ´Frau Steger, ihrer Titten versüßen mir den Tag!´ oder ´Frau Steger, ihnen würde ich gerne mal den Rücken waschen!´ Bei den Gedanken, dreht sich mir sofort wieder der Magen, aber ich merkte auch wie nötig ich ein Bad hatte.
In meiner Wohnung waren es bestimmt 30 Grad, wie im Hochsommer und das Fenster öffnen ist irgendwie keine Option, denn dann wüsste der Schmierlappen vor der Tür, das ich zu Haus bin. Wieder klingelte er und ich schreckte zurück. Langsam schlich ich mich zurück um erst mal ein Bad zu nehmen und ich entschloss mich für das Wohlfühlprogramm. Schaumbad, mit Haare waschen, eincremen, schminken. Auf den Fön verzichtete ich, machte mir nur einen losen Zopf mit den nassen Haaren und betrachtete mich dann ...