1. Intime Geständnisse 02


    Datum: 03.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es folgt die Fortführung einer Geschichte aus dem Jahr 2015. Auch hier setzt die Fortsetzung die Geschehnisse des Vorgängers nahtlos fort.
    
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    Jan stand wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Bett seiner Mutter. Karin saß vor ihm und leckte sich die Reste seines Spermas von den Lippen.
    
    „Hm, lecker."
    
    „Boah... Mama!"
    
    „Was denn?"
    
    „Wieso hast du ihn in den Mund genommen?", fragte Jan nach.
    
    „Warum denn nicht? Wenn er schon so verlockend vor meiner Nase stand..."
    
    Ihr Sohn schüttelte den Kopf und trat einen Schritt zurück. Der 18-Jährige raffte die Boxer-Shorts vom Boden auf und begab sich zur Tür. Dort drehte er sich zu Karin um und meinte: „Ich gehe duschen."
    
    Karin sah ihm hinterher und grinste. Wie ihr verklemmter Sohn wohl mit der Situation umgehen würde? Natürlich hatte sie ihn überrumpelt. Sie hatte Jan immer wieder gut zureden müssen, dass es OK war, sich seiner Mutter gegenüber zu öffnen. Der Titel ‚Mutter des Jahres' war wohl nicht zu erwarten, aber es fühlte sich auch im Nachhinein nicht falsch an, mit Jan intim geworden zu sein. Das mochten andere anders sehen, doch sie wollte keine der Spießerinnen sein, die nach den Vorstellungen der Gesellschaft lebte. Sie war ein Individuum mit individuellen Bedürfnissen und Vorlieben. Und wenn sie Lust verspürte, sich mit ihrem Sohn über Selbstbefriedigung zu unterhalten - oder seinen Schwanz zu lutschen -- dann ging das niemanden etwas an außer sie und ihren Sohn. Jan hatte ...
    ... verloren gewirkt, als er den Raum verlassen hatte. Karin beschloss, ihm Zeit zu geben, um das Erlebte zu verarbeiten.
    
    Eine Stunde später klopfte sie an Jans Zimmertür.
    
    „Was?"
    
    Karin drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür. Jan lag auf dem Bett und wischte auf seinem Handy herum.
    
    „Wie geht es dir?"
    
    „Alles gut."
    
    „Wirklich?"
    
    „Mensch Mama, jetzt frag doch nicht ständig. Es ist alles in Ordnung."
    
    Sein Ton verriet, dass nicht alles in Ordnung war. Hatte ihm die intime Begegnung mit seiner Mutter zugesetzt? In Karin kamen Zweifel auf, ob sie den Bogen nicht überspannt hatte. Aber das ließ sich nicht mehr ändern. Vielleicht musste sie behutsam mit der Situation umgehen und Jan in einer ruhigen Minute erneut auf das brisante Thema ansprechen.
    
    „Wir essen in einer halben Stunde."
    
    „OK."
    
    Karin schloss die Tür hinter sich und begab sich in die Küche. Und wenn Jan die Nähe zu ihr alles andere als gutgetan hatte? Hatte die Intimität zu seiner Mutter etwas in ihm gemacht, dass sich später auf sein Liebesleben auswirken würde? Vor ihrem geistigen Auge bildete sich der Nachruf ihres verstorbenen Sohnes.
    
    ‚Jan konnte zu Lebzeiten nie eine Beziehung zu einer Frau führen, da er in jungen Jahren ein einschneidendes Erlebnis mit seiner Mutter erlebt hatte. Dieses Ereignis hat ihn stark geprägt und Jan hat sich danach nie in der Lage gesehen, sich einer Frau zu nähern.'
    
    Karin schüttelte den Gedanken ab und nahm sich vor, ihrem Sohn beim gemeinsamen Abendessen ...
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