Intime Geständnisse 02
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Augenblick erwischt. Karin schmunzelte bei dem Gedanken, was in ihrem Sohn vorgegangen sein musste. Was als peinlicher Moment begonnen hatte, hatte sich entwickelt und Karin konnte nicht einschätzen, wo es enden würde. Sie wollte das Thema nicht auf sich beruhen lassen, denn sie war auf den Geschmack gekommen. Sie wollte die intime Beziehung zu Jan intensivieren, herausfinden, wozu er bereit war, wie weit er gehen würde. Sie hatten ihre intimsten Gedanken miteinander geteilt, sie hatten voreinander Lust empfunden, sie hatte Jans Schwanz in den Mund genommen. War mehr vorstellbar? Wollte sie mehr? Wollte ihr Sohn mehr? Würde sie Jan ficken? Bei der Vorstellung, wie ihr Sohn es ihr richtig gut besorgte, kam sie und war sich hinterher nicht sicher, ob ihre Erregung auf dem neuen Spielzeug oder eher auf den versauten Gedanken beruhte.
Der nächste Tag war ein Samstag und Karin hatte sich vorgenommen, Jan auf den Zahn zu fühlen. Sie war unglücklich mit der aktuellen Situation und es missfiel ihr, dass Jan abweisend zu ihr war, was mit Sicherheit seiner Unsicherheit geschuldet war. Offenbar wusste er nicht, wie er mit dem heiklen Thema und mit allem, was geschehen war, umgehen sollte.
Als Jan aus der Dusche kam, fing Karin ihn auf dem Weg zu seinem Zimmer ab und ergriff sein Handgelenk. Er hatte nasse Haare und trug eine Unterhose und ein T-Shirt.
„Was ist denn, Mama?"
„Du kommst jetzt erst einmal mit ins Schlafzimmer."
„Was?"
Im Schlafzimmer angekommen, deutete ...
... Karin auf das Bett. „Setz dich bitte."
„Warum?"
Karin blieb in der Mitte des Raumes stehen und bedachte ihren Sprössling mit einem bestimmenden Blick.
„Was denn?"
„Wir müssen reden. So kann das ja nicht weitergehen."
Jan zuckte die Achseln. „Was gibt es da zu reden?"
„Merkst du gar nicht, wie abweisend du dich mir gegenüber verhältst?", fragte Karin.
„Echt? Das wollte ich nicht. Tut mir leid."
„Ich glaube, ich weiß, was in dir vorgeht."
Jan sah sie fragend an.
„Du kommst mit der Situation nicht klar und weißt nicht, wie du mit dem umgehen sollst, was zwischen uns geschehen ist", schlussfolgerte Karin. „Und weil du es nicht besser weißt, gehst du mir aus dem Weg und ignorierst mich."
Jan schwieg.
„Wir sollten über alles reden können und ich will, dass du dich gut fühlst und nicht das Gefühl hast, etwas falsch gemacht zu haben."
„OK."
Karin überlegte, ob sie weiter die Samthandschuhe anziehen oder direkt auf die zwölf gehen sollte. Sie entschied spontan und wählte den Weg der Konfrontation.
„Willst du mich ficken?"
Jan verzog das Gesicht und rutschte unruhig mit dem Hintern über das Bettlaken. „Mama, das Thema hatten wir doch schon."
„Ja, aber ich habe keine glaubwürdige Antwort von dir erhalten."
„Ich denke nicht, dass wir beide Sex haben sollten", meinte ihr Sohn.
„Und warum nicht?"
„Weil... weil... das wäre irgendwie schräg."
Karin verzichtete darauf, einen Vortrag über die allgemeine Meinung zum Thema Inzest zu ...