Intime Geständnisse 02
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... halten oder über moralische Dinge zu diskutieren. „Als wir miteinander intim waren, hast du mich gefragt, ob du mich ficken darfst."
„Ja, weil ich geil war und nicht richtig nachgedacht habe."
„Also willst du mich nicht ficken?"
Jan rollte mit den Augen. Karin hatte das Wort ‚ficken' betont, was ihren Sohn hatte zusammenzucken lassen. „Nein, ich will dich nicht ficken."
Karin nickte und fasste sich an ihr Shirt. Sie zog es sich über den Kopf und warf das Teil zu Boden. Der BH folgte und landete kurz darauf auf dem anderen Kleidungsstück.
„Willst du mich jetzt ficken?"
„He, was soll das denn? Nein, ich will dich nicht ficken."
Karin zuckte die Achseln und fasste sich an den Bund ihrer Hose. Sie schob diese mit Höschen die Beine herab und stieg aus ihren Beinkleidern. Jan starrte zwischen ihre Schenkel und schüttelte irritiert den Kopf. Karin baute sich vor ihm auf und legte den Kopf schief.
„Und du willst mich immer noch nicht ficken?"
„Äh... Ich glaube nicht."
Karin trat einen Schritt auf ihn zu. Sie legte beide Hände an die Brüste und massierte diese, während sie auf Jan zuging. Am Bett angekommen, stellte sie den rechten Fuß auf die Matratze und schob den Unterleib vor. Ihre Muschi befand sich unmittelbar vor Jans Nase. Karin legte die Hände an die Schamlippen und zog diese auseinander.
„Willst du mich immer noch nicht ficken?"
Jan starrte wie paralysiert auf die dargebotene Pracht. „Äh... ich glaube nicht... Aber darf ich dich ...
... lecken?"
Karin lächelte zufrieden und meinte: „Das wäre schon mal ein Anfang."
Sie legte ihre Hand auf Jans Kopf und zog diesen auf ihren Schoß zu. Jan ließ sich Zeit und inspizierte die weibliche Pracht, dann endlich wagte er, seine Zunge herauszustrecken und eine Kostprobe von der mütterlichen Muschi zu nehmen.
„Mmmmmh... Schön machst du das. Mach ruhig weiter. Schön langsam."
Jan war mit der Zungenspitze die Schamlippen entlang geglitten und ging behutsam zu Werke. Karin wäre beinahe wahnsinnig geworden, weil er sich nicht getraut hatte, die Zunge tief in ihre Spalte zu schieben, doch dann gab sich Jan einen Ruck und glitt mit der Zungenspitze über Karins Kitzler. Karin stieß einen spitzen Schrei aus und drückte Jans Kopf gegen ihren Unterleib. Jan bemühte sich, die Zunge weiter kreisen zu lassen, und verwöhnte Karin eine Weile. Nachdem sie hinreichend genossen hatte, trat Karin einen Schritt zurück und sah auf Jan herab.
„Soll ich noch einmal fragen?"
Jan schüttelte den Kopf. Karin bedachte ihn mit einem Lächeln. „Komm, zieh dich aus."
Jan beeilte sich, die Kleidung abzulegen, und nahm nackt und erregt auf dem Bett seiner Mutter Platz. Karin kniete sich vor ihn und legte die Unterarme auf seine Oberschenkel.
„Ich will doch, dass du dich gut fühlst. Und dass du deine Emotionen und deine Bedürfnisse nicht zurückhältst, nur weil es dir falsch vorkommt."
„Ok, alles klar."
„Wenn du mich lecken willst, solltest du dich trauen, zu fragen", schlug Karin vor. ...