1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 05


    Datum: 06.02.2023, Kategorien: BDSM

    Kapitel 14
    
    «Hier hast du die Schlüssel für die Schlösser. Die Fahrt dauert gute sechs Stunden. Mach mal eine Pinkelpause mit dem hübschen Pärchen. Lass sie aber nicht aus den Augen. Gute Fahrt» sagte der Polizist zum Fahrer und schlug die Türe zu.
    
    Der Transporter setzte sich mit einem Ruck in Bewegung. Wir schauten uns immer wieder wortlos an. «Wie heisst du?» brach sie das Schweigen. «Johannes, bitte sag Jo.» «Ich heisse Lisa.» «Hübsches Outfit» gab ich zurück. «Ja, man könnte fast von Partnerlook sprechen.» Ihr Lächeln war umwerfend.
    
    Wir kamen nun ins Gespräch. Sie kam aus der gleichen Stadt wie ich, aber aus der komplett anderen Ecke. Auch sie wuchs in einfachen Verhältnissen auf und war tatsächlich gleich alt wie ich. Wir verstanden uns vom ersten Moment an super.
    
    «Was hast du angestellt, dass du hier sitzt?» kam von ihr die Frage, welche auch ich wahnsinnig gerne gestellt hätte. Während ich ihr die Story mit Trix erzählte, kam es mir vor, als wäre es schon ewig her und nicht mir passiert. «So eine Bitch» rief sie und ich war froh, dass ich jemanden gefunden hatte, der mir glaubt. Wenn ich nicht festgebunden gewesen wäre, hätte ich sie glatt umarmt.
    
    Ihre wunderschönen, traurigen Augen blickten mich an und sie begann nach einer Weile von sich aus zu erzählen. «Meine Mutter arbeitete als Coach in einem Fitness-Studio. Als ich 16 wurde, durfte ich helfen im Studio die Maschinen und die Garderoben zu reinigen. So verdiente ich mir etwas ...
    ... Sackgeld.»
    
    «Später bekam ich einen festen Job da und durfte 3 Abende pro Wochen das Studio komplett reinigen.» Sie schwieg einen Moment und spielte mit ihren Fingern. Nach einem tiefen Atemzug fuhr sie fort: «Etwa einen Monat nach meinem 18. Geburtstag lernte ich Andy kennen. Er war älter als ich und ein richtig cooler Junge.»
    
    «Wir hatten viel Spass zusammen und oft an den verrücktesten Orten Sex. Er begleitete mich öfter ins Studio und half mir beim Reinigen der Geräte.»
    
    «Um die Zeit zu versüssen, hatten wir ein erregendes Spiel ausgeheckt. Nach dem Reinigen der Maschine, durfte jeder dem anderen eine Maschine zuweisen. Diese musste derjenige aber nackt ausführen. Währenddem der Eine trainierte, durfte der Andere unverhohlen zusehen und streicheln - und natürlich auch mehr»
    
    Ihr abschweifender Blick sagte mir, dass es sehr geil gewesen sein musste. «Als es eines Abends wieder mal wild auf einer Bank in der Frauen-Umkleide endete, begann er zu erzählen. Er würde gerne mal den Frauen beim Duschen zusehen und wir könnten doch eine kleine Kamera montieren. Natürlich auch in der Herren-Dusche.»
    
    «Zuerst fand ich die Idee verboten und nicht spannend. Er überredete mich aber und so montierten wir kurz darauf in jeder Dusche eine kleine Kamera. Er war in der Ausbildung zum Maurer und konnte somit die Kameras gut verstecken, so dass niemand etwas sah. Die Signale wurden auf meinen Rechner übertragen. Er hatte ja noch keinen zu diesem Zeitpunkt.»
    
    Wieder legte sie eine Pause ein und ich ...
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