-
(Um-)Erziehungscamp St.Albert 05
Datum: 06.02.2023, Kategorien: BDSM
... Mit ihrer Zunge strich sie immer wieder meinem Schaft entlang und küsste zärtlich meine Eier. Ich spürte, wie ein Tropfen nach dem andern aus meiner Penisspitze von ihrer gierigen Zunge aufgenommen wurde. «Hallo. Ich will ja nicht wissen, was du gerade träumst» sagte sie mit einem süffisanten Lächeln und Blick auf meine riesige Beule und den nassen Fleck in meiner orangen Hose. Ich wurde knallrot und versuchte mich etwas abzudrehen. Die Ketten hinderten mich aber daran. Ihr Lächeln war hinreissend und ich schämte mich noch mehr. Die Zeit verging wie im Flug während wir noch über alles Mögliche sprachen. Sie wurde zu 18 Monate im Camp verurteilt. «Musstest du auch so einen komischen Vertrag unterschreiben?» fragte sie mich plötzlich. Sie hatte besser die Nerven behalten und wusste noch viel mehr, was geschrieben stand als ich. «Die Wärter dürfen dich sexuell gebrauchen, wann und wo sie wollen und du musst dies akzeptieren. Zu Erziehungszwecken» erklärte sie mir mit belegter Stimme. «Auch Schläge und verbale Demütigungen müssen wir einfach akzeptieren.» Immer ungläubiger schaute ich sie an. «Warum hast du unterschrieben?» fragte ich sie. «Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie du, es ist sicher noch viel schlimmer für solche in unserem Alter im richtigen Knast. Und die Dame hat mir gesagt, dass ich für mindestens 4 Jahre in den Knast gehen würde» Beide hingen wir nun unseren Gedanken nach. Aufs Neue fragte ich mich, ob ich nicht doch besser den normalen ...
... Knast gewählt hätte. Kapitel 16 Plötzlich hielt der Wagen an. Der Fahrer öffnete die Türe und wir blinzelten in die Sonne. Als wir uns an das grelle Licht gewöhnt hatten, erkannten wir, dass wir uns auf einer kleinen Autobahn-Raststätte befanden. Die Schlösser an unseren Füssen wurden gelöst und wir mussten nacheinander den Wagen verlassen. Wir stolperten hintereinander her auf ein kleines Toilettenhäuschen zu. Er bugsierte uns in die Herrentoilette. Die Protestrufe von Lisa wurden mit einem unsanften Stoss quittiert. Auf der linken Seite hatte es zwei grosse Boxen mit dreckigen WC-Schüsseln angeordnet. Rechts befanden sich drei Pissoir und ein Waschbecken. Alles war sehr alt und schmutzig. Die Rohre waren sichtbar montiert und schon alle recht rostig. Der Fahrer nahm Handschellen aus seiner Tasche und fesselte meine Hände an das Rohr über dem Pissoir. Lisa stiess er in die linke Box und schloss die Tür. Ich hörte wie Ketten rasselten und fragte mich, warum er Lisa auch fesselte für auf Toilette. Dann hörte ich Lisa schreien: «Nimm die Hände weg du Schwein!» Aufgrund der dumpfen Geräusche die Lisa von sich gab, ging ich davon aus, dass er ihr einen Knebel verpasst hatte. Nach den Geräuschen, welche aus der Kabine drangen, musste es sich um einen Kampf handeln. Drei, vier Mal vernahm ich ein Klatschen, wie wenn jemand geschlagen wird. Lisa gab keinen Laut mehr von sich und ich hörte Kleider rascheln und das Öffnen eines Reissverschlusses. Langsam begriff ich, ...