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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 05
Datum: 06.02.2023, Kategorien: BDSM
... was in der Kabine abging. Das Schwein war dabei Lisa zu vergewaltigen. Wie um meine Gedanken zu bestätigen, begann ein rhythmisches Klatschen. Lisa stöhnte schmerzverzehrt und der Fahrer immer erregter. Der Rhythmus wurde immer schneller und der Mann stöhnte dem Orgasmus entgegen. Das Ganze dauerte nur ein paar wenige Minuten. Der Kerl war wohl ein Schnellspritzer. Kurz darauf öffnete sich die Tür und der Mann kam heraus und zog gerade den Reissverschluss seiner Uniformhose hoch. Er kam auf mich zu und löste die Kette vom Rohr. «Du hast 20 Minuten, dann komm ich euch holen. Ich warte vor der Türe, also keine dummen Aktionen. Viel Spass» flüsterte er mir zu und zwinkerte mit dem rechten Auge. Kapitel 17 Langsam betrat ich die Kabine. Die Handfesseln von Lisa waren mit einem weiteren Handschellenpaar an die Zuleitung oberhalb des WC-Spülkasten gefesselt. Die Beine konnte sie nur auf der linken und rechten Seite der Schüssel gespreizt hinstellen. Die Kette am Rohr verhinderte auch, dass sie sich aufrichten konnte. Mit den Händen musste sie sich auf dem Spülkasten abstützen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Die Hosen waren auf die Knöchel heruntergezogen und der Pullover war nach oben gerutscht, so dass ihre schönen, weissen Brüste über der WC-Schüssel baumelten. Mein Schwanz wurde in Sekundenbruchteilen steinhart. Meine Augen waren auf ihrem wunderschönen, herzförmigen und knackigen Arsch fixiert. Von unten schaute sie mich mit trotzigen Augen an. ...
... Ich sagte kein Wort. Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob ich meinen Schwanz in ihre Möse stossen sollte. Aber schnell entschied ich mich anders und ging auf die Knie und begann das herunterlaufende Sperma des Fahrers mit Toilettenpapier abzuwischen. Erst jetzt sah ich, dass das Sperma nicht aus ihrer Möse tropfte. Das Schwein hatte sie in den Arsch gefickt. Während ich hinter ihr kniete und ihren Arsch abwischte, hatte ich freien Blick auf ihre Möse. Grosse Schamlippen schauten unter den roten Haarstoppeln hervor. Klar, sie hatte ja keine Möglichkeit sich ihre Schamhaare zu stutzen in der Untersuchungshaft. Langsam und zögerlich zog ich den Pullover wieder über die wunderschönen nach unten hängenden Brüste. Bevor ich aber die Hosen wieder hochzog, drückte ich ihr einen festen Kuss auf ihre linke Arschbacke. «Mmpf..» Oh Mist, den Knebel hatte ich vergessen. Es war ein alter Lappen, welcher der Fahrer ihr in den Mund gestossen hatte. «Ich muss noch pinkeln» flüsterte Lisa mit rotem Kopf. Ich zog ihr die Hosen wieder runter und sie versuchte so gut wie möglich mit dem Strahl die Schüssel zu treffen. «Normalerweise dreht sich ein Gentleman um, wenn eine Frau pinkelt.» Ich war so fasziniert von ihrem schönen nackten Arsch und dem gelben Strahl, welcher zwischen ihren wunderschönen Schamlippen herausschoss, dass ich dies ganz vergass. Nun war es an mir Rot zu werden. Bevor ich ihr die Hosen ein weiteres Mal hochzog, trocknete ich noch ihre Möse mit einem ...