Cleo 09
Datum: 06.02.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... lief fragte sie dann doch:
"Auch nen Espresso oder lieber Kaffee?"
und drehte sich dabei erneut zu den beiden Verliebten.
Der Anblick verschlug ihr die Sprache. Lena sass mit dem Rücken zu Cleo und weit gespreizten Beinen auf Mark, der wiederum seinen Daumen durch Lenas Höschen geschoben, es zusammengeknüllt und tief in ihre Po-Ritze nach oben gezogen hatte wie einen String. Lena küsste ihn derweil leidenschaftlich und mit geschlossenen Augen seitlich auf den Hals und ihre Hände glitten ohne Unterlass über seine muskulösen Arme und seinen Rücken. Die Szene an sich war schon einigermassen unwirklich und so ganz und gar nicht Lenas Art.
Aber besonders verwirrend war, dass dieser Mark dabei unentwegt auf Cleo starrte.
"Gerne auch 'nen Espresso"
sagte er ungerührt, lächelnd und seine Hand fuhr über Lenas nackten Hintern, seine Finger glitten dabei in ihren Pospalt und Lena entfuhr ein Seufzer. Cleo konnte es nicht fassen, errötete und drehte sich rasch um, holte mit zittrigen Händen eine weitere Kapsel aus der Schublade.
Alles erschien gerade vollkommen unwirklich. Noch nie hatte Lena sich so verhalten, sie erkannte ihre Tochter nicht wieder. Das Verhalten des Kerls war dermassen anders, als sie es jemals von einem Mann erlebt hatte, so frech, souverän, versaut, einfach unmöglich, dass Cleo keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Sie hörte den Stuhl rutschen und musste sich einfach umdrehen.
Lena stand gerade auf, das Höschen hatte sich auch vorne tief ...
... zwischen die Schamlippen gezogen, die Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff, doch ohne sich darum zu kümmern kam sie freudestrahlend auf Cleo zu.
"Ich geh duschen, danke für den Kaffee, liebe Mama"
sagte sie strahlend, nahm sich den Espresso und gab ihr einen flüchtigen, aber liebevollen Kuss auf die Backe. Cleo konnte sich nicht rühren, geschweige denn etwas erwidern, sah ihrer Tochter zu, wie diese mit laszivem Gang zur Tür schlenderte. Den Blick lächelnd auf Mark gerichtet, streichelte sie ihm im Vorbeigehen kurz über die nackte Brust, bevor sie auch schon durch die Tür aus der Küche verschwunden war.
Cleos Blick wanderte automatisch zurück zu Mark, der breitbeinig und mit einem Arm locker über der Lehne, entspannt auf dem Stuhl hing. Aber Cleo hatte nur Augen für die nicht zu übersehende Erregung in seiner Unterhose. Grosse Augen.
Als ob sie nicht schon vom Auftritt ihrer Tochter genug geschockt gewesen wäre, konnte sie jetzt ihren Blick für Sekunden nicht von seinem harten, beeindruckend grossen Schwanz nehmen, der sich durch den engen Stoff deutlich abzeichnete. Er grinste, Cleos Atem stockte, ihr Herz schlug ihr bis in den Hals und es pochte sogar leicht in ihren Ohren.
In dem Moment verstummte die Kaffeemaschine und sie drehte sich rasch und dankbar um, als ob sie so der ganzen Situation entgehen könnte. Niemals war sie in einer vergleichbaren Lage gewesen. Obwohl sie normalerweise schlagfertig und schwer zu beeindrucken war, hier und jetzt fühlte ...