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Schuld ist der Marillenbaum
Datum: 08.02.2023, Kategorien: Erstes Mal
... und es macht mich auch unfassbar geil. Oje, ich bekomme schon wieder Gänsehaut und fühle, dass meine pulsierende Stange ihren Oberschenkel berührt. Wie ein Blitz durchfährt mich dieser Kontakt und ich stöhne leicht auf. Magda zuckt auch zusammen, schiebt mich ein wenig von sich weg und schaut an sich hinunter. Sie schluckt das nächste Stöhnen hinunter. Entgeistert betrachtet sie meine Rute und richtet sich wieder auf, damit sie auf eigenen Beinen steht. "Hmmm, du Armer kommst ja ganz zu kurz" meint sie mit einem Grinsen und hörbar belegter Stimme. Sie nimmt mir das Badetuch ab und trocknet ihre Beine und den Busch zwischen den Beinen. Danach wirft sie es in die Ecke, schnappt meine Hand und zieht mich hinter sich nach. Nackt stolpern wir beide durch das Haus, ich als Anhängsel hinter ihr hertrabend. Sie öffnet eine Tür, dreht sich zu mir um und meint lapidar: "Zweite Runde! Komm wir machen es uns gemütlich." Schon packt sie meinen Arm und schiebt mich in.. ..das Schlafzimmer. Ich versuche zu entkommen. Das ist mir jetzt nicht geheuer. "Hinein da" sagt sie jetzt strenger und schiebt mich am Po in das Zimmer. Ich bin so geil und gebe den Widerstand auf. Sie schubst mich gleich weiter auf das Bett, wo ich auf dem Bauch zu liegen komme. "Umdrehen! Leg dich auf den Rücken." befiehlt sie. Ich mache, was sie sagt. Gleichzeitig versuche ich, meine stramme Stange mit den Händen zu bedecken. Trotz der Hitze habe ich permanente Gänsehaut. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper ...
... von den Zehenspitzen bis zum Hals. Mein Mund ist komplett ausgetrocknet. Unter den Handflächen streichle ich meine Eichel. "Wirst du wohl die Hand wegschieben" sagt Magda. "Ich kann sehen, dass du schon wieder zu wichsen beginnst. Das ist jetzt mein Job. Ich mach dich so richtig fertig" droht sie mir mit einem Zwinkern. So liege ich ausgestreckt da, den Kopf hochgelegt auf zwei Polster und beobachte Frau Leipold. Sie kramt im Kasten herum und wirft ein paar Kleidungsstücke auf das Bett. Endlich dreht sie sich wieder mir zu und streckt mir einige farblich unterschiedliche Unterwäschestücke entgegen. "Hast du eine Lieblingsfarbe?" Wahrheitsgetreu antworte ich: "Violett!" und nach kurzem taxieren der zur Verfügung stehenden Farben füge ich noch "und lila" dazu. "Geil!" entfährt es ihr. "Soll ich es anziehen?" fragt sie provokant. Ich gehe nicht darauf ein. Das Frage/Antwort Spiel lässt meinen Schwanz ein wenig schrumpfen. "Du gefällst mir nackt sowieso am besten" versuche ich die Sache zu beschleunigen. "Du kennst dich nicht aus. Wart einen kurzen Moment" spricht's und verschwindet hinter die Kastentür. Ich beginne, die Vorhaut wieder zurückzuziehen und mich sanft zu wichsen. Dabei kann ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie kommt wieder hervor und mir stockt der Atem. "Wow" entfährt es mir. "Das ist wirklich eine Wucht!" Sie aalt sich in meiner Bewunderung. Meine Stielaugen und der wieder angeschwollene Schwanz mit der blutroten Eichel ziehen ihre Blicke an. Ich ...