1. Schuld ist der Marillenbaum


    Datum: 08.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... verarbeite in der Zwischenzeit ihre Erscheinung. Die kleinen Hängebrüste sind durch einen lila Push-up angehoben und über dem Halbkörbchen stechen die steifen blutroten Brustwarzen hervor. Über den Hüften sind Strumpfhalter zu sehen, an denen feine lila Strümpfe fixiert sind. Keine Ahnung wie sie so schnell in die Strümpfe gekommen ist, aber egal. Das erotischste ist aber der Slip. So etwas habe ich noch nie gesehen. Im Schritt ist das lila Höschen offen und die blonde Mähne sprießt durch den Spalt wie ein Buschen Blumen aus dem Gesteck. Mein Pimmel hüpft auf und ab und ich schlucke. Die roten geschwollenen Schamlippen schimmern durch den Haarschopf. Ganz leicht sind auch durchsichtige Tropfen zwischen den Haaren auszumachen. Damals habe ich noch an Überreste der Dusche geglaubt. Mit etwas mehr Erfahrung hätte ich gewusst, dass ihre Möse schon am Auslaufen war. Diese Erkenntnis hätte mich damals auf der Stelle zum Spritzen gebracht. Ganz sicher! So steigerte es meine Erregung nur ein wenig. "Wow" sage ich wieder, diesmal mit heiserer Stimme. "Bleib liegen und bewege dich nicht. Ich will dich jetzt verwöhnen. Keinen Mucks und wehe du zappelst."
    
    Diese Frau brachte meine Gedanken komplett durcheinander. Jetzt lässt sie wieder die strenge Lady raushängen. Langsam kam sie auf mich zu. Ich keuchte und zog die Luft laut ein. Meine Erregung manifestierte sich in meinem Jungen-Schwanz, der pickelhart parallel zum Bauch in der Luft schwebte. Ich beobachte ihn und versuche mich ...
    ... ein wenig zu beruhigen. "So mein Lieber. Jetzt wird dir Tante Magda die Sterne vom Himmel holen." Sie begann, meine Beine an der Innenseite mit beiden Händen hochzugleiten. GÄNSEHAUT!! "Frau Leipold" wimmerte ich stöhnend "ich spritze gleich wieder." "Langsam mein Schatz" versuchte sie mich zu besänftigen. Es klang aber selbst etwas ratlos. Dann denke ich, dass sie einen Beschluss gefasst hat. Auf meiner Eichelspitze steht ein Tropfen. Sie tupft mit dem Zeigefinger drauf und hebt ihn wieder weg. Ein dünner klebriger Faden zieht sich vom Penis zum Finger. Mein Saft steht schon nah am Ausgang. Sie kraulte meine Eier und kroch mit ihrem Kopf weiter die Brust hoch. Ihre blonden Haare kitzelten mein Kinn. Jeden Zentimeter meines Brustkorbes deckte sie mit kleinen Küssen ab bis sie wieder an meinem Hals war. "Warte noch" fleht sie mir ins Ohr. "Schieß noch nicht los." Sie legt sich neben mich und knabbert an meinem Ohrläppchen. Ich schaue meiner Eichel quasi ins Auge. Ich muss jetzt einfach spritzen. Die Hoden schmerzen vom Stau, der sich angesammelt hat. Gleichzeitig umfasst sie meinen steifen Schaft ganz zart, hebt ihn leicht an und schiebt die Vorhaut über die rote Eichel. Das ist zu viel.
    
    "Woahhh ...... ich gurgle los und mein Becken bäumt sich auf. "Jetzt .... hast .... du ... es ... geeeschaaa...." Mehr bringe ich nicht hervor. Wie in Zeitlupe taucht das Sperma aus der Tiefe meiner Röhre auf, ein heller Kontrast zur dunkelroten Farbe der Eichel. Ein erster Schwall meines ...
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