1. Schuld ist der Marillenbaum


    Datum: 08.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Spermas schießt aus der Schwanzspitze und trifft mich am Kinn. Der heiße Saft tropft auf meine Brust. Magda keucht mir ins Ohr. "Ohh ja.... weiter so ..." Sie zieht die Vorhaut wieder zurück und beim Hochschieben kommt der nächste Guss und trifft ihre blonden Haare. "Geiler Spatz! Spritz mich ganz voll..." stöhnt sie mir ins Ohr. Ein dritter Streifen Sperma trifft meine Brust. Ich stoße mit der Hüfte ihrer Hand entgegen, riskiere wieder einen Blick. Auf Magda's Finger sind die Spuren meines Ergusses als kleine Rinnsale zu erkennen. Die Eruption beschränkt sich nun auf einen Bach von weißen Schlieren, die über die Hand auf meinen Bauch tropfen. Die klebrige Masse hat einen kleinen See gebildet. Frau Leipold wichst seidenweich weiter bis der Strom zum Erliegen kommt. Plötzlich rafft sie sich auf. Sie bewegt ihre Hand zum Gesicht und leckt den Samen fein säuberlich ab. Anschließend streift sie sich den Samenschuss aus dem Haar soweit das möglich ist. "Das muss ich wohl rauswaschen. Aber nicht jetzt" raunt sie mir verschwörerisch ins Ohr. Dann beugt sie sich über meinen Bauch. Auch dort schlürft sie den See von der Haut. Es prickelt schon wieder und auf meiner Brust erscheint eine heftige Gänsehaut. Nun stehen meine Brustwarzen kerzengerade in die Höhe. "Du schmeckst schon wie ein Großer, Schätzchen" seufzt sie. Unvermittelt lenkt sie ihre Lippen zu meinem geschrumpften Pimmel und - schwupps - ist der Penis in der Mundhöhle verschwunden. Wie bei Tante Lisi tut das ...
    ... eigentlich nicht gut. "Bitte hör auf" versuche ich einen Protest, aber sie lutscht weiter an der weichen Stange. Unvermittelt beginnt das Ding schon wieder zu wachsen und das unangenehme Gefühl weicht einem Gefühl der Erregung. "..a... w..i..tt...e" würgt Magda. Ich vermute, dass das ein zufriedenes 'Na bitte' sein sollte. Sie lässt die halbsteife Rute aus dem Mund gleiten, dreht ihren Kopf meinem Gesicht zu und schaut mich mit verklärtem Blick an. "Rutsch mal runter vom Polster" sagt sie und zieht mich weiter zu sich, sodass ich ganz flach auf dem Bett liege. "Jetzt zeige ich dir, wie du mir die allergrößte Freude machen kannst" sagt sie und zwinkert mir zu. Ich wittere die Chance, endlich meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Meine Stange hat sich bei den Gedanken schon wieder komplett versteift. "Darf ich ihn in dein Loch reinstecken?" frage ich aufgeregt. Sie schaut mich perplex an, und beginnt zu kichern. "Also das ist es, was du willst. Klingt aufregend. Aber vorher hast du noch einiges zu lernen. Jetzt noch nicht, mein Schatz" entgegnet sie mir. "Du bist jetzt an der Reihe. Aber dein Jungenschwanz hat nun Pause. Ich möchte einen anderen Gefallen von dir." Das klang auch aufregend, aber schon eher beunruhigend aufregend. Sie schwingt ihr Bein über meinen Bauch und hält mich mit ausgestreckten Händen an meinen Handgelenken fest. Ihr Busch kitzelt meinen Nabel. "Mir kommt eine Idee" sagt sie und strahlt mich an. "Zum Ficken ist es noch zu früh, aber dein Kleiner kann schon mal ...
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