1. Ich bin kein Leprechaun


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Eltern konnten sie überreden, einen nicht gemeldete Hausgeburt zu machen. Sie legte dich dann in der Babyklappe. Die sind für Mütter wie mich eine unglaublich gute Erfindung. Als ich wieder zurück war, sah man nichts davon, dass ich ein Kind bekommen hatte, das halbe Jahr in Ausland war genau der richtige Zeitabschnitt dafür." Maria sah zu Ryan. "Als ich dich gesehen hatte, wusste ich, wer du bist. Doch ich hatte an diesem Tag Angst und bin abgehauen. Später dann wollte ich dich in den Arm nehmen, doch wie hätte das ausgesehen. Dass du das mit den Augen herausgefunden hattest, war für mich wie eine Offenbarung. Ryan, ich werde alles, was du verlangst, machen, um dich als mein Sohn anzuerkennen. Alles." Suzie fragte die Frage, die Ryan sich nicht getraut hatte. "Ma, wer ist sein Dad? Meiner?"
    
    "Nein, Ryans Dad ist ein Junge aus meiner Klasse gewesen. Als ich aus dem Ausland wiederkam, waren er und seine Eltern weggezogen. Ich glaube, meine Eltern hatten das vorangetrieben." Maria sah Ryan an. "Dein Vater hieß Paul O'Gready." Ryan schluckte, Maria sagte "Ja, das habe ich, als du mir deinen Namen sagtest, auch gedacht. Woher wussten die das? Aber es war sicher nur ein Zufall."
    
    Suzie sah lange zu Ryan und dann zu ihrer Mutter. "Ma, dann ist Ryan mein Bruder?"
    
    "Ja, mein Schatz." - "Shit." - "SUZIE."
    
    "Ich wollte schon immer mal mit einem Leprechaun schlafen, du doch auch, Ma. Oder warum hast du dich so angezogen? Schau mal, Ryan, du kannst sehen, wie feucht wir ...
    ... beiden sind." Maria legte sofort eine Hand vor ihre Leggins und bekam mal wieder einen roten Kopf. "Kind." Suzie grinste ihn nur an.
    
    Der Rest des Tages verlief für Ryan und Maria ruhiger, Suzie machte nicht bei jeder unpassenden Stelle eine anzügliche Bemerkung, Ryan konnte aber sehen, das beide Frauen mehr als erregt war. Sowohl bei Suzie als auch bei Maria konnte man die Brustwarzen sehr schön sehen. Vor dem Abendessen kam Suzie aus ihrem Zimmer zurück und flüsterte ihm zu "Ich habe meine Unterhose ausgezogen, die war so nass, dass sie keine Nässe mehr aufnehmen konnte. Willst du mal sehen?" Und dann grinste sie wieder frech.
    
    Beim Essen sah Maria immer wieder zu ihrer Tochter und sagte zu Ryan, "Es wäre schön, wenn die Mädchen immer 12 bleiben würden, doch wenn sie älter werden, Suzie ist seit einem Monat achtzehn, haben sie nur noch verrückte Ideen im Kopf." - "Ma, Temple Bar war deine Idee." - "Ja, aber trotzdem."
    
    Am nächsten Tag gingen Suzie und Ryan ins Kilmainham Gaol. Ryan war von der Ausstellung und der Geschichte so verwirrt und beeindruckt, dass sie das Book of Kells verschoben. Suzie hatte nur eine kurze Führung machen wollen, war dann aber doch bei Ryan geblieben und hatte einige Geschichten, besonders die der Behandlung der überlebenden Mitglieder des Osteraufstandes, so wohl das erste Mal wirklich erlebt, dass sie, als sie von dem Gelände kamen, an Ryans Arm hing. "Ryan, können wir nach Hause?"
    
    Dort legte sich Suzie in Ryans Arme und erlebte das Ganze ...
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