Ich bin kein Leprechaun
Datum: 09.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vielen leichten Sommersprossen fast zum Verschwinden brachte.
"Na ja, und letzten habe ich dieses Leprechaun-Festival gesehen und mir zwei Filme angesehen. Beim zweite habe ich Maria gesehen, die, als ich aus dem Kino kam, am Ausgang stand, aber schnell verschwand."
"Zwei Filme, welche? Den Porno und welchen noch?", wollte Suzie wissen.
"Ja, ich habe dich gesehen und musste weg, dich zu sehen war ein Schock", sagte Maria, die Suzies Frage nicht gehört hatte.
"Also, welchen außer dem Porno? Den über die Leprechauns? In dem die als Märchen abgetan werden?" Maria sah zu Suzie "Suzie, du hast den Porno gesehen?"
"Sicher Ma, solch ein Schwachsinn, der auch noch schlecht gemacht war. Von wegen 'Zauberschwert', und 'Meisterspritzer' und so. Der andere hatte auch noch einen Schwanz, der den Frauen doch wehtun musste."
"Suzie", Maria sah ihre Tochter entsetzt an. "Stimmt doch Ma. Oder fandest du den schön? Da ist mir einer mit einem schönen, nicht zu großen Schwanz, viel lieber. Er muss auch nicht Literweise spritzen, nur so, dass ich mich wohlfühle."
"Suzie O'Shaw, nachher müssen wir sprechen."
"Ma, willst du wissen, ob ich noch Jungfrau bin? Bin ich nicht mehr. Letzten Woche, als du dieses schiefgegangene Date hattest und dich nach dem Hotel ausgeheult hast, habe ich mich mit deinem Spielzeug entjungfert. Man, hat das weh getan. Aber dein Spielzeug hat mir dann doch viel Freude gebracht." Maria war rot geworden und sah zwischen ihrer Tochter und ihrem Gast ...
... hin und her. Das, was Suzie da gesagt hatte, wollte sie nicht in aller Öffentlichkeit diskutiert haben.
Suzie sah das, fügte aber noch hinzu "Ma, ich habe dir gleich gesagt, dass er verheiratet ist. Und dann hat er ja wegen seiner Frau Muffensausen bekommen."
"Woher wusste die eigentlich Bescheid?", Maria sah direkt in die Augen ihrer Tochter, die ihren Kopf abwendete. "Sorry, Ma." - "Ich muss dir wohl danken, mein Kind. Denn von einer Frau hatte er nie selber etwas gesagt. Und sein Verhalten, als sie dann kam, war mehr als peinlich."
Suzie sprach dann etwas an, was Maria wirklich peinlich war. Doch da musste sie wohl durch. "Ma, du warst doch einmal auf Schüleraustausch in Ryans Heimatland, oder? Gram und Gramp haben da mal etwas angedeutet." Maria sah zu ihrer Tochter und dann zu Ryan.
"Ja, ich war mal dort. Der Schüleraustausch dauerte in halbes Jahr. Meine Eltern hatten nach wenigen Wochen einen Anruf von meinen Gasteltern, die wissen wollten, was sie machen sollten." Maria sah hoch. "So geht das nicht. Ryan, du setzt dich neben Suzie, ich kann euch so nicht ansehen."
Ryan und Maria wechselten den Platz und Ryan musste schlucken, denn Maria sah noch begehrenswerter aus. Suzie flüsterte ihm zu "Sexy, meine Mom, nicht?" Dann redete Maria weiter. "Bei meinen Gasteltern hatte sich deutlich ergeben, dass ich schwanger war." Maria sah zu Ryan und nickte. "Ja, ich bin deine Mutter. Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Meine Gastmutter war Hebamme, und ich und ...