Ich bin kein Leprechaun
Datum: 09.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir."
"Kind wäre doch auch was, Maria. Ist das dein Freund, oder der von Suzie?" Die Leute lachten, besonders als Suzie sagte "Darüber haben wir uns noch nicht einigen können." Maria bekam ihr Bier und setzte sich zu Ryan und Suzie. "Na, ihr beiden? Schon Pläne gemacht?"
"Für's Bett?", fragte Suzie, diesmal nicht ganz so laut, so dass es nur die drei hörten. "Auch, aber für die nächsten Tage. Suzie, hast du die Pille?" Suzie schlug sich mit der Hand auf den Kopf und sagte "Mist, ich komme gleich wieder." Dann verschwand sie schnell. Ryan fragte "Und du, Maria?" Die sah ihn nur an. "Maria, kein Sex ohne Pille."
"Ryan, sein ein Schatz. Einmal." Sie sah ihn herzerweichend an und hielt die Hände vor ihn.
"Ich sage es Suzie." - "Du bist gemein, deiner Mutter nicht diesen Wunsch zu erfüllen." Sie stand auf und sagte "Wehe, du trinkst mein Bier aus", griff nach dem Glas und leerte es in einem Zug. "Hast du ja doch gemacht. Das kostet dich ein Neues." Dann war auch sie weg. "Was ist?", fragte der Barkeeper. "Frauensache", sagte Ryan. "Oh, die haben keine Pille, viel Spaß mit den beiden", der Barkeeper grinste Ryan frech an.
Suzie kam zurück und nahm ein Schluck Guinness. "Wie ich sehe, hast du Ma auch gezwungen. Sie kommt gleich, hast sie gesagt." So zeigte Ryan auf das Glas von Maria, und der Barkeeper nickte. Als Maria zurückkam, stand ihr volles Glas auf dem Tisch. Maria legte ihre Packung neben die von Suzie und nahm ein Schluck ihres Bieres. "Da hast du aber ...
... Glück gehabt. Wobei: Wenn wir die gleichen nehmen, hätte ich auch deine nehmen können", sagte sie anschließend zu ihrer Tochter.
Als die drei am Abend nach Hause kamen, lästerte Suzie, dass ihre alte Mutter die Freuden des Sex kennen lernen würde. "Ryan, fick sie, bis sie schreit. Die Liebe kannst du dir für mich aufheben." Doch im Bett liebte Ryan die Frau, die biologisch seine Mutter war. Maria sah ihren Liebhaber an und war nicht nur glücklich, ihn zu haben, sondern auch, dass er ihr diese Freude machte. Nachdem beide gekommen waren, wollte sie Suzie nicht an Ryan lassen, so wollte sie ihn monopolisieren. Doch Suzie konnte sich durchsetzten, und auch die Liebe Ryans genießen.
In den folgenden Wochen des Urlaubes, den Ryan noch hatte, teilten sich die beiden Frauen ihren Ryan gut miteinander auf. Als Ryan dann sagen musste, dass sein Urlaub zu Ende sei, wollte Suzie ihn im Schlafzimmer einsperren. "Ma, wir können ihn nicht gehen lassen. Er ist Familie. Bitte Ma, mach was." Doch Maria wusste, dass weder sie noch Suzie Ryan zurückhalten konnten. Der Abschied am Flughafen von Dublin war tränenreich.
Ryan wusste schon auf dem Weg zum Gate, dass er bei sich zu Hause seine Zelte abbrechen und zu den beiden Frauen nach Dublin ziehen würde. Egal, was er in Dublin machen würde, ohne die beiden konnte er sich ein weiteres Leben nicht vorstellen.
Suzie und Maria fuhren mit dem Auto zurück nach Saggart. Noch auf der Fahrt fragte Suzie "Ma, du wolltest doch nicht meine Pille ...