Ich bin kein Leprechaun
Datum: 09.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nehmen. Wieso ist in deiner Schachtel dann noch so viel drin? MA, das geht nicht." - "Suzie, ich wusste nicht, was ich machen sollte, und so ist ein Teil Ryans bei uns."
"Und ich? Du hast nur an dich gedacht." Die Ampel war rot und Maria sagte "Ja, aber warum hast du nicht an dich gedacht." Maria sah Suzie an, bis sie weiterfahren musste. Suzie war zuerst sprachlos und sagte dann "Ma, du bist unmöglich, betrügst deinen eigenen Sohn. Was machst du, wenn er das rausbekommt?" - "Ihn und das Kind trotzdem lieben."
Ryan hatte seinen Job aufgegeben, seine Wohnung gekündigt, die wichtigsten Sachen gut verpackt und nach Irland geschickt und den Rest verschenkt.
Er stand in Saggart vor der Haustür und klingelte. Er war unglaublich aufgeregt, auf das, was passieren würde. Die Tür wurde leicht geöffnet und dann aufgerissen. "RYAN", Suzie stand da und sah ihren Bruder, ihren Liebhaber an. "Was machst du hier?"
"Helft ihr einen armen Obdachlosen?", er grinste sie an. "Du kommst zu uns? Da wird Ma aber große Augen machen. Sie arbeitet noch. Komm rein." Ryan ging in das Haus und in das Wohnzimmer. Suzie sah ihm hinterher und sagte sich "Du wirst auch Augen machen."
Ryan hatte einen Koffer bei sich, den er neben der Tür hatte stehen lassen. Im Wohnzimmer drehte er sich um und sah zu Suzie, die zu ihm kam, dann er fast umgerissen wurde. "Ryan, ach Ryan, geliebter Ryan, du bist wieder da." Er hielt sie fest und drehte sich mit ihr, während sie sich küssten. Suzie hatte ihre ...
... Arme um seinen Hals, er hielt sie am Hintern und an sich gedrückt. Er stellte sie dann wieder ab und sah sie an "Hallo Suzie, schön dich wiederzusehen."
"Ryan, ich bin glücklich. Endlich nicht mehr alleine im Bett", sie grinste ihn an, "mit Ma. Als du gegangen bist, bin ich bei ihr geblieben. Wie haben uns die ersten Wochen in den Schlaf geweint, weil der Mann weg war, den wir lieben." - "Mom arbeitet noch? Ich dachte, sie wäre schon zu Hause."
"Sie hatte noch einen Termin vorher, und holt die Arbeitszeit nach, es konnte doch niemand wissen, dass wir heimatlose Menschen aufnehmen müssen." Suzie strahlte ihn an und sagte dann "Willst du was Essen, Tee, Smithwick's, Bier?" Ryan lachte und freute sich. Dann setzte er sich auf das Sofa und Suzie auf ihn. "So lange Ma nicht da ist, musst du mich ertragen." Ryan schaukelte sie ein bisschen, "Die kleine Suzie, groß geworden ist sie." - "Duuuuuuuuuu, Verscheißern kann ich mich alleine." - "Das macht sicher aber nicht so viel Spaß, oder?" Dem musste Suzie zustimmen.
Die beiden saßen noch auf dem Sofa und sahen sich in die Augen, als die Haustür ging. "Uff, bin ich KO, Suzie, ist das Essen fertig? Wem gehört der Koffer hier?"
"Ich mach es, Ma. Ich habe einen Obdachlosen aufgelesen, der im Wohnzimmer sitzt", sie flitzte an ihrer Mutter vorbei und sagte schnell noch "Lieb' dich, Ma", dann war sie in der Küche. Das Essen hatte sie vollkommen vergessen. Aber sie hatte jetzt ja etwas Zeit. Ihre Mutter würde so schnell aus dem ...