1. Nachtschicht Teil 5


    Datum: 10.02.2023, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    (c) Pia1998
    
    Oktober 2019
    
    Kapitel 5
    
    Zitternd stand ich im Dressingroom. Verdammt, verdammt , verdammt. Wie konnte ich blos so dämlich sein? Da macht mir mein Chef das Angebot, ein Jahr lang als Au Pair nach Australien gehen zu können und dann habe ich nicht besseres im Kopf, als mich ihm anzubieten.
    
    Gedankenverloren zog ich den Rock und die Bluse an, ohne darauf zu achten, dass ich meine Unterwäsche nicht nur nicht angezogen, sondern diese auch noch fein zusammengelegt in den Spind gelegt hatte.
    
    Dann ging ich an meinen Arbeitsplatz. Hinter mir war noch immer die Frau von der Mittelschicht bei Herrn Meier im Büro und die beiden schrien sich mehrere Minuten lang laut an. Mir war mehr als klar, dass ich der Mittelpunkt dieses Streites war und somit wurde ich in meinem Stuhl immer kleiner.
    
    Schließlich war Ruhe und sie kam aus dem Büro heraus. Ich spürte ihre Blicke, die auf mir lagen. Dennoch versuchte ich so zu tun, als würde ich mich hier beschäftigen, als mir ihr Namenssc***d auffiel, das sie neben der Tastatur abgelegt hatte.
    
    Marie Meier. Nein. Bestimmt Zufall. Oder etwa nich? Inzwischen hatte ich das Namenssc***d in der Hand. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals.
    
    "Ja, das ich mein Name", flüsterte sie in mein Ohr, "und ja, er ist mein Mann."
    
    "Ich. Wollte."
    
    "Du wolltest meinen Mann verführen, du kleines Luder."
    
    Ihre Stimme klang noch immer sanft, fast beruhigend.
    
    "Nein", antwortete ich leise, "mir hat seine dominante Art gefallen."
    
    "Das ...
    ... bedeutet, du hättest meinem Mann einen geblasen, nur weil er streng geguckt hat?"
    
    Ich nickte. Ihre Finger glitten derweil meinen Rücken entlang, vom kleinen Stehkragen beginnend abwärts.
    
    "Und dann ist das kleine Luder so nervös und zieht nicht einmal einen BH an."
    
    Langsam führte sie ihre Hände unter meinen Achseln nach vorne durch. Fast schon zärtlich knöpfte sie einen Knopf meiner Bluse nach dem anderen auf, bis sie den Bund meines Rockes erreicht hatte. Mit einem beherzten Ruck zog sie die Bluse, die ich in den Rock gestopft hatte, aus diesem heraus.
    
    "Für dein Alter hast du schon sehr hübsche Tittchen."
    
    Um ihre Aussage zu untermauern, umschlossen ihre Hände zärtlich meine Brüste. Leicht walkte sie sie zwischen ihren Fingern und spielte immer wieder mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger mit meinen Knospen.
    
    "Dir gefällt das?" fragte sie leise.
    
    "Ja" war meine kurze fast schon gestöhnte Antwort.
    
    Als wenn sie mich weiter reizen wollte, fing sie an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern, was mich entgültig dahinfließen ließ. Was wollte sie nur?
    
    "Soll ich dir etwas verraten? Der dominante Part, in der Beziehung, bin ich."
    
    In meinen Nippel, die sie bislang nur zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger gezwirbelt hatte, machte sich ein unglaublicher süßer Schmerz breit. Fest und mit aller Kraft, die sie in ihren Fingern hatte, bohrte sich ihr Fingernägel in meine kleine Knospe hinein. Gleichzeitig drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen. So konnte ich ...
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