Nachtschicht Teil 5
Datum: 10.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... meinen Schmerz nur in ihren Rachen hinein schreien.
Nahezu eine Minute lang hielt sie diese Position und den Schmerz aufrecht. Dann erst, ließ sie langsam von mir ab.
"Geh auf die Knie, du kleines Luder."
Sie stellte sich vor mich. Stellte ihre Arme, wie Peter Pan, in die Hüften.
"Zieh mich aus."
In meinem Kopf lief wieder ein Film ab. Wieder ein ****, nur dieses Mal von einer Frau. Genau dieser Frau schien das allerdings zu langsam zu gehen und so klatschte ihre flache Hand an meine Wange. Nicht fest, aber merkbar.
"Brauchst du eine Anweisung schriftlich?"
"Nein."
Langsam öffnete ich ihren Rock, den ich ihr langsam von ihrem Hintern zog. Sie trug darunter Strapse. Einen blau schwarzen Halter und schwarze Nylons, die von den Haltern an ihrem Platz gehalten wurden. Erst darüber hatte sie sich einen String angezogen, der diesen Namen eigentlich nicht verdient gehabt hätte. Er bedeckte gerade mal so eben den Schlitz.
"Ziehst du mir den String auch aus?"
Ich nickte, aber als ich meine Hände an ihre Hüften legte sagte sie nur "tztztz"
Fragend sah ich nach oben.
"Das willst du doch wohl mit dem Mund machen."
Wieder nickte ich. Nach und nach zog ich ihr den String mit meinen Zähnen von den Hüften. Als diese etwas unter ihrer Muschi hang, drängte sie mit Nachdruck meinen Kopf in den selben hinein.
"Wenn du ihn so nach unten drückst, wird es einfacher für dich sein."
Dieser Geruch. Unglaublich. Erregend. Anregend. Ähnlich meinen eigenen, ...
... kurz nach meinem Eisprung. Ein Ereignis, an dem ich immer Tagelang dauergeil bin. Jetzt sog ich ihren Duft in meine Nase. Anstatt den String nach unten zu befördern, legte ich meine Zunge in ihren Schlitz, teilte ihn in dem ich langsam nach oben glitt und als ich ihre Perle traf, drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schritt.
Allerdings genoß sie diesen Moment nicht sehr lange. Nun ja, sie nahm meinen Kopf weg, als ich gerade spürte wie ihr Becken anfing zu zittern.
"Nein nein, du kleines Luder. Noch nicht. Du wolltest mich aber von meinem String befreien!"
Sie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander. Mein Blick viel auf ihre Pussy, die im Licht mehr als deutlich feucht schimmerte.
Mir blieb eigentlich kaum etwas anderes über als meinen Kopf wirklich in den String hineinzulegen. Hinein in diesen unglaublichen Geruch. Erst als mein Kopf den Boden berührte zog sie gekonnt ihre Beine inclusive ihrer High Heels aus dem feinen Spitzenstoff.
Ich richtete mich wieder auf und kniete mich wieder vor sie. Warum hoffte ich jetzt darauf das sie meinen Kopf wieder in ihren Schritt drücken würde. Aber das passierte nicht.
"Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch!"
Da lag ich schon mal, vor nicht all zu langer Zeit, und so legte ich mich, leicht zitternd und mit einer wahnsinns Gänsehaut, auf den Tisch. Meine Brüste hangen frei. Ebenso wie mein Hintern. Würde sie mir den Hintern versohlen?
Ich spürte ihre zarten Finger an meinem Pobacken, die zärtlich von außen nach ...