Nachtschicht Teil 5
Datum: 10.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... innen strichen. Ihre Fingernägel die sie über meine Anus kratzen ließ. Da war es bereits fast um mich geschehen. In mir kam das verlangen hoch. Wie bei der Sache vor einigen Wochen. Alles in meinem Körper war auf hemmungslosen Sex eingestellt.
Heftig flog ihre Hand auf meinen Po. Seitlich und so gezielt und getimed, dass ihre Fingernägel genau meine Schamlippen trafen. Schreien, ich wollte schreien. Doch ich stöhnte nur. Dann spürte ich ihren Atem an meinem Ohr.
"Dreh dich auf den Rücken."
Angegeilt drehte ich mich unter ihren wachsamen Augen auf dem Tisch. Noch ehe ich mich versehen konnte, hatte sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen fixiert. Ihre Schamlippen lagen direkt über meinen Mund und so fing ich einfach an sie zu lecken. Fordernd ließ ich meine Zunge durch ihren Schlitz wandern.
"Wie ich sehe, hast du sie schon vorbereitet."
Herr Meier war zu uns gekommen. Sanft hob er meine Beine an, drückte sie nach oben, bis diese neben meinem Körper waren. Dann spürte ich ihre Hände, die meine Knöchel fassten, und meine Beine fast neben meinen Kopf drückten. Diese Spannung in meinen Sehnen. Unglaublich.
Wie in Zeitlupe verdrehte er, vermutete ich zumindest, meine Knospen. Links herum, dann wieder rechts herum. Gleichzeitig rieb er sein Glied über meine Perle, was für ein Chaos an Gefühlen in mir sorgte.
Wie in einem Schwall lief mir inzwischen ihr Lustsaft über das Gesicht und ihre Finger verkrampften in meinen Waden. Sie hatte einen Orgasmus und squirtete ...
... mich gerade zu. Dann ließ sie für einen kleinen Moment mein Gesicht frei.
"Sag, bitte Fick mich", waren ihre einzigen mehr gestöhnten und gehauchten Worte, als das sie ihre Wort konzentriert hin bekam.
"Bitte fick mich", hauchte ich ebenfalls stöhnend zurück, denn auch mein Körper wurde gerade von einem Höhepunkt überrollt.
Dann sorgte sie auch schon wieder dafür, dass mein Kopf wieder in ihrem Schritt verschwand. Gleichzeitig drückte er seine Eichel in meine Grotte hinein. Es folgte Zentimeter für Zentimeter, die er ohne anzuhalten in mich versenkte.
"Was ist die herrlich feucht", hörte ich ihn sagen, dann spürte ich wie seine Spitze an meinem Muttermund anstieß und sich dagegen drückte. Für einen Moment ließ er mich zur Ruhe kommen, danach fickte er sich in einen guten und angenehmen Rhytmus. Tief, fest und dennoch zärtlich drückte er sich immer wieder in mich.
Unter zucken durchfuhr mich bereits der dritte Höhepunkt, da entzog er sich mir und unter lauten Stöhnen spritze sein Samen bis auf meine Brüste.
"Du bist so ein braves Mädchen. Ich freue mich schon darauf, wenn du wieder hier bist", waren nun seine Worte. Ganz langsam ließ er seinen Schaft über meine Perle abgleiten, was nochmals für ein leichtes Zucken in mir sorgte. Seine Frau hatte da gerade ihren nächsten Höhepunkt und drückte mir ihre Schamlippen direkt in mein Gesicht.
Erst als sie sich wieder selbst unter Kontrolle hatte, wich auch sie von mir zurück. Ich konnte in ihre noch immer leicht ...