1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    R O L L E N S P I E L E
    
    VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
    
    Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929 und Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahr-gang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen.
    
    HEIKE
    
    In Basel hatte ich eine ganz gute Freundin, sie war auch hie und da zu Gast bei uns und hat unsere gemein-samen sexuellen Ausschweifungen sehr genossen. Sie war ledig aber in festen Händen ihrer Freundin, gleich alt wie unser Hausfreund, arbeitete in einem Theater als Schneiderin, liebte mich eindeutig mehr wie die bei-den Männer, hatte aber eine wirkliche Schwäche für schöne Körper, resp. Körperteile. Mit ihr hatten wir auch etliche schöne Stunden verbracht und sie hat uns, nach einem Gespräch mit unserm Hausfreund, auf eine wirklich einmalige Idee gebracht. Er hat uns mal erzählt, dass er in jungen Jahren einen Kinofilm gesehen habe, ...
    ... wo die Leute in so alten Kleidern, die aber echt lustvoll umgeändert waren, sich sexuell betätigt haben, es hatte irgendwas mit einer Comtesse aus Italien zu tun. Wir haben nicht herausgefunden, wie der Titel die-ses Filmes geheißen hat, unsere Schneiderin muss diesen aber auch gesehen haben und die beiden schwärmten nur so davon. Als Fachfrau machte sie uns den Vorschlag, wir sollten die Lokalitäten suchen, sie werde versuchen in den verschiedenen Theatern alte Kostüme zu sammeln, die nicht mehr zu gebrauchen sind, diese werde sie analog ihren beiden Vorstellung so abändern, dass wir ebenfalls zu diesem Genuss kommen könnten. Gesagt, getan, mein Gatte betätigte sich als großer und umsichtiger Organisator, das uns befreundete Ehepaar, außerhalb unserer Stadt wohnend, war sofort bereit, uns nicht nur ihr Haus dafür zur Verfügung zu stellen, sie machten auch ohne weiteres aktiv mit, sie und ich waren für die Dekoration und die Speisen verantwortlich, die Schneiderin und unser Hausfreund befassten sich mit den Kleidern. Und wie sie gearbeitet hat, klar hatten wir auch ein Riesenglück, dass damals wirklich etliche Kleider ihr einfach gratis und franko übergeben wurden. Und sie war so tüchtig, sie überraschte uns damit wirklich. Sogar die Anproben bei uns zu Hause wurden bereits zu einem kleinen Höhepunkt.
    
    Am Tage X holten wir zuerst unsere Schneiderin mit den abgeänderten Kleidern, dann am Bahnhof unsern Hausfreund und zusammen fuhren wir zum Ehepaar. Zuerst wurden die Räume ...
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