ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... verdunkelt, Kerzen platziert und angezündet, klar auch Geruchskerzen waren dabei, das Feuer im Kamin brannte, dann die Fleischplatten und Früchte aufgestellt, niemand wollte nachher noch Küchendienst haben, alle sechs wollten nur noch ge-nießen. Der Hausherr legte ganz feine Musik auf und ließ die ganz leise aus den Lautsprechern ertönen, spä-ter kam ja dann noch Tanzmusik dazu. Der Tisch mit den sechs Stühlen stand auch bereit und in einem Teil des Wohnzimmers hatten die zwei tatsächlich so etwas wie eine Spielwiese eingerichtet, alles schön weich und sauber, man musste sich nicht auf den Stubenboden oder einen Teppich legen, um sich gegenseitig ge-nießen zu können. Einer nach dem andern machte sich noch frisch und trat nackt in ihr Schlafzimmer, wo unsere Freundin uns einkleidete. Wir Frauen hatten uns schon vorher auf schwarze Strümpfe, die selber hal-ten, festgelegt, dazu die schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen, außer meinem Mann (der wollte entwe-der nichts = nackt oder dann weiße Strümpfe) haben sich die beiden andern dafür ausgesprochen. Keine weitere Unterwäsche, denn die Fachfrau hat die von uns gewünschten BH-Stützen direkt in unsere Kleider eingenäht. Man muss sich diese Kleider als eine Art Dirndl vorstellen, oben den großen Ausschnitt, der aber ganz listig mit weißen Bordüren verziert war die man dann später bequem wegreißen konnte, unsere Brüste wurden dadurch allen voll präsentiert und wir drei waren stolz darauf. Die Rundung der Kleider hatte sie ganz ...
... fachmännisch vorne und hinten so aufgetrennt, dass man auch wieder diese Zwischenstücke später einfach wegreißen konnte, sie benutzte dazu Klettverschlusse, wie sie heute an Skianzügen üblich sind. Nahm man diese beiden Teile heraus, waren hinten unsere Ärsche voll sicht- und benutzbar, das gleiche vorne, vom Bauchnabel an abwärts war unsere Scham nackt und dadurch ebenfalls allen leicht zugänglich. Die Männern trugen eine Art Kniehosen, unterhalb der Knie waren diese durch ein Stoffband zusammen gebunden, weiße Socken und weiche Schuhe (die mussten sie selber mitbringen) die Hosen hatten keinen Gurt sondern wur-den durch eine Art Hosenträger fest gehalten. Dazu ein jeder ein solches Hemd, vorne durchgeknöpft mit Räuschen verziert, ebenfalls an den Hemdenstößen am Arm. Auch bei ihnen hatte sie fachmännisch so eine Art Lappen frei geschnitten und mit dem gleichen Klettverschluss wieder am Rest befestigt, dass auch sie einmal vorne und hinten bei Bedarf gänzlich nackt waren, ohne dass sie den Rest der Hosen verloren, ein-fach geil diese Einrichtung. Nun vergaben wir uns edle Namen und wir einigten uns, dass jeder und jede die diesen Namen nicht benützen (ich z.B. meinen Mann als Schatz oder so ansprach, anstelle seines „edler Rit-ter von und zu Kunzenstein“) bestraft werden sollte (auch so eine Idee meines Ehegatten der dafür zusam-men mit unsern Gastgebern eine Strafenliste zusammengestellt und angeschlagen hat!), dafür haben sie dann noch kurzfristig das Gästezimmer eingerichtet ...