ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... und einen Schandpfahl (Türpfosten) mit Ketten und Arm- und Fußfesseln bereit gestellt. Davon war aber bei unsern Vorbereitungsgesprächen nie die Rede, ich war in der Folge nur froh, dass es meinen Göttergatten dann tatsächlich erwischt hat! Abgemacht war auch, dass die Ehepaare nicht zusammen bleiben dürfen, mein Mann hat sich die Gastgeberin als Partnerin, der Gast-geber unsere begnadete Schneiderin und mir blieb mein Lover, es brauchte dafür etwas Geschick, dass ich dies erreichte (heute darf man ja ehrlich sein, damals hätte ich dies ganz heftig abgestritten!!)
Also tat man sich so zusammen und betrat zusammen das Wohnzimmer, wo man sich höflich und nett mit den neuen Namen ansprach und diese oft und oft wiederholte, damit man ja nicht ins Verlies musste, denn die darin veröffentlichten Strafen verhießen nichts gutes: Als Frau musste man den Männern ihre Schwänze schlecken, in welchem Zustand die auch immer waren, oder sich nackt bei der edlen Gesellschaft als Putz- oder Küchenfrau melden, die Männer mussten einen Gang (vögeln oder wichsen) auslassen und durften nur zusehen, wie seine Gattin von den beiden andern drangenommen und dieses auch genießen konnte, nackt hatten sie sich den Damen als Putz zur Verfügung zu stellen, ob die dann ihre Muschi oder ihre Schuhe (oder sogar ihre Schuhsohle!) gereinigt lassen wollten, war diesen überlassen, und schließlich gab es noch eine Art Schläge für schlechtes Benehmen. Aber davon war ja anfänglich nicht die Rede, man trank ...
... sich zu, man be-diente sich der Speisen, dazu setzten wir uns um den Tisch, immer die „eigene“ Frau vis-à-vis, also nicht zu begrabschen! Und die „fremden“ schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt!! Schon bald wurde eine Schallplatte mit Tanzmusik (langsam und genussvoll) und die edlen Ritter der Tafelrunde begleiteten ihre edlen Damen aufs Parkett. Nicht nur ich konnte beim Tanzen ganz genau fühlen, wie sich mein Ritter gegen mich drückte, mich ganz stark in seinen Armen hielt und wie er sein aufgerichtetes Glied gegen meinen Unterleib presste. Zu Beginn gaben wir uns Damen noch sehr zurückhaltend, die Männer mussten ja nicht meinen, und so wur-den die Partner gewechselt, bis jeder/jede wieder mit ihrem Mann zusammen war. Mein Ehegatte war als letzter mein Tanzpartner und da wollte er sich natürlich etwas Spezielles gestatten, das so nicht besprochen war, er öffnete nämlich vorne auf einer Seite seinen Einsatz so, dass die Spitze seines Schwanzes hervor schaute und ich sollte ihn vorschlecken. Aber dies ging erst einmal in die Hosen, das Gericht trat zusammen und verknurrte ihn, ohne eine Strafe auszusprechen, es galt für ihn als eine Warnung. Nun wurde wieder et-was gegessen und getrunken, dann hatten wir eine vorher vergebene Aufgabe zu erfüllen, die Belohnung war das teilweise Entfernen störender Einsätze, resp. das Wiedereinsetzen, wenn die Aufgabe nicht erfüllt worden ist. War sehr reizvoll und ich sah erstmals, wie sich Menschen anstrengen können, wenn sie andere auszie-hen ...