ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Turnveranstaltung, und darum ließen wir dies dann auch bleiben. Dafür bleibt mir die Begegnung in jenem SM-Keller noch sehr gut in Erinnerung, wo mich die damalige Herrin mit ihrer Hand unten so lustvoll verwöhnt hat.
Leider waren früher meine beiden Lover echte Draufgänger, ganz nach dem Motte rein + raus, da hatte ich schon Mühe, selber zu einem Höhepunkt zu kommen. Nun seit wir uns gegenseitig etwas absprechen, bin ich nie mehr gefühllos geblieben, einer der beiden war immer Ritter genug, sich auf meinen etwas gemächliche-ren Rhythmus einzurichten und dafür bin ich beiden sehr dankbar. Es gab ganz zu Anfang unserer sexuellen Aktivitäten etliche male Begegnungen mit zwar sehr netten Menschen, die nur meinem Mann was gebracht haben. Dafür bleibt das Spontane etwas im Hintergrund, was in etlichen Antwortbriefen richtig vermerkt wor-den ist. Ich für meinen Teil habe nun diesen Weg gewählt und bin dabei sehr gut gefahren. Also keine Recht-fertigung oder Bedauern von meiner Seite, dies ist nur meine Feststellung und darf sicher nicht immer und überall einfach so übernommen werden.
Ganz zum Schluss unserer Rückblicke muss ich aber noch etwas ganz besonders schönes erwähnen, das uns unser Hausfreund hie und da, und in der letzten Zeit immer öfters, geschenkt hat, ein Tantra-Ritual. Für mich als Frau ist dies wirklich fast nicht mehr zu überbieten, mein Lover und ich sind nur da für einander, wir verwöhnen uns gegenseitig, machen ganz kleine Pausen, dann geht das ...
... Verwöhnen weiter bis zum Höhe-punkt, einfach himmlisch. Ich weiß noch sehr gut wie wir damit angefangen haben, zuerst hatte er Bücher gelesen, hat Kurse besucht ohne uns davon etwas zu sagen, dann mussten mein Mann und ich uns ihm zum ersten Test zur Verfügung stellen. Wir beide wurden von ihm geduscht, schön abgetrocknet, dann wurden uns die Augen verbunden und mussten uns nackt auf je einen Stuhl setzen. Er hatte vorher bei uns in unserer Küche alles vorbereitet, wir durften ihm damals nicht helfen, und dann begann er mit Lauten, die er durch Glöcklein, Musikinstrumente, einen Sack mit Kieselsteinen, etc. produzierte. Man glaubt es nicht, wenn man die Augen verbunden hat, wie intensiv man solche Geräusche wahr nimmt und wie die schön klingen können. Für den nächsten Teil mussten wir aufstehen, er entfernte die Stühle, und nun konnten wir an unsern Körpern ganz verschiedene Berührungen erleben und effektiv genießen, z.B. mit Leder- und Gummihandschuhen, Seidentuch, Frottiertuch, Pelzresten, es war eine solche Fülle, ich bin richtig scharf auf diese Berührungen durch ihn und diese Hilfsmittel, einfach himmlisch. Dann gab es die Runde mit der Verpflegung und den Ge-tränken, da hat er sich bei mir natürlich ein paar ganz spezielle Sachen erlaubt, auf die ich aber niemals ver-zichten werde, die sind wirklich was Schönes für mich. Er gibt mir mit seinen Fingern eine frische Feige, mit seinen Lippen ein ganz feines Schokolade-Plättchen, er taucht seinen wunderschönen Schwanz in eine ...