ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... jedem ihrer Schläge auszuweichen, was natürlich nicht möglich war, also bekam er Striemen an Orten, wo es ihn echt schmerzte, also hörten wir damit auf und befreiten ihn von seinen Fesselungen und er konnte wieder mittun.
Seine Frau (unsere heutige Gastgeberin), durch dieses geile Tun noch heißer geworden, wollte dies ebenfalls an sich ausprobieren, sie nannte ihren „Oskar“ (oder wie er mit richtigem Namen geheißen hat) ein „Weichei“, also war auch ihre Strafe vorprogrammiert. Sie wünschte sich die gleiche Bestrafung, nur hätte sie diese ger-ne von uns zwei Frauen verabreicht gehabt, ev. dass mein Göttergatte da noch als Dritter dran kommen könnte, falls es ihr gefalle. Dem konnten wir entsprechen und so begann auch ich wieder, ihren gefesselten, nackten, wunderschönen Körper zu peitschen, recht gefühlvoll, sie schrie nie und ich glaubte bemerken zu können, dies hat sie noch mehr aufgegeilt, wie sie vorher schon war. Der zweite Durchgang, verabreicht durch unsere Schneiderin, war wiederum etwas stärker, die Peitsche auch eine andere, sie wimmerte nicht und schrie nicht, sie war unheimlich ruhig und genoss dieses heißer werden außerordentlich. Dann war mein Göttergatte an der Reihe, er verlangte, dass man sie nun mit dem Rücken zum Türpfosten ankettet, der wolle ihre Vorderseite bearbeiten. Ich dachte noch, wenn die nur gut geht, aber mein Allerliebster nahm die Peit-sche, die auch ich dafür gerne habe, und nun war die Sensation perfekt, die hat ebenfalls auf Schläge auf ...
... ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Scham und ihre Schenkel ganz herrlich angesprochen, vor lauter Gier hat sie ihren rosa farbenen Körper herumgeworfen, zum Dank dafür durften alle drei Männer in sie hinter einander eindringen und sie so zu ihrem allerhöchsten Höhepunkt treiben, den sie bisher genießen konnte – wie sie uns nachher beichtete!
Nachdem bereits zwei ganz nackt vor uns standen, wir andern vier auch nicht mehr viel Stoff um unsere Kör-per trugen, beschloss der edle Rat, die Übung abzubrechen, die edlen Ritter und ihre edlen Damen auf die Seite zu stellen, und nun nackt und wild einander zu genießen, ganz wie es eine Jede sich wünscht, die Wünsche der Herren der Schöpfung sollten anschließend, wenn noch möglich (!), erfüllt werden. Dazu mach-ten wir uns wieder etwas frisch, genossen Speis und Trank, und damit eben diese Wünsche immer noch er-füllt werden konnten, verteilte mein Mann kleine Pillen, die gierig geschluckt wurden. Recht bald war auf der Spielwiese ein wüstes Treiben, klar konnte ich meinen Wunsch, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu fühlen, anbringen, aber dem war dann nicht so. Man machte einfach das, was noch möglich war, mir gelang es erst beim zweiten Anlauf meinen Lover unter mich zu kriegen und ihn so festzunageln, damit er mir von den an-dern beiden Weibern nicht weggenommen werden konnte, und jetzt genossen wir einander wie wenn wir zwei alleine gewesen wären. Bald bemerkte ich nichts mehr um mich herum, ich hörte wohl die Schreie der Lust, das ...