Mama, Ich Helfe Dir Teil 03
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Müde kam Alex von der Uni nach Hause, zu seiner Mutter, seiner Frau.
Es war nicht einfach für ihn, sein Studium ohne das Treffen mit Kommilitonen und Kommilitoninnen durchzuziehen. Diese hatten überhaupt kein Verständnis dafür, dass er nicht zu den gemeinsamen Treffen kam. Aber er hatte sich nun einmal für seine Mutter, seine Frau entschieden. Und die war einfach noch nicht in der Lage, mit ihm gemeinsam zu einem Treffen mit Seinesgleichen, mit Gleichaltrigen zu gehen. Sie hatte Angst, der Altersunterschied könnte zu sehr auffallen. Aus dem gleichen Grund hatten sie auch keine Bekannten, die sie mal einladen konnten oder zu denen sie gehen konnten.
Seit zwei Jahren wohnten sie in Hamburg. Er würde wohl bald als Hochbegabter sein Studium beenden können. Ein Professor hatte ihm schon angeboten, sein Doktorvater zu werden. Dessen Ehrgeiz war es, den jüngsten Doktor in Deutschland begleiten zu können.
Im Prinzip hatte er nichts dagegen. Aber dann müsste er mit seiner Frau, seiner Linde, in der Öffentlichkeit erscheinen. Jedenfalls würden die Medien innerhalb von einer Woche wissen, dass sie nicht seine Frau sondern seine Mutter war. Oder sollte er diese Frau, die er immer noch so liebte wie vor zwei Jahren, als dauerbettlägerig entschuldigen und damit aus der Öffentlichkeit raushalten? Andererseits hatte er noch nie jemanden erzählt, dass er verheiratet wäre. Er hatte immer nur von seiner Lebenspartnerin gesprochen und sie beide hatten in Hamburg keinen Ehering ...
... mehr getragen. Seine Linde könnte also in der Öffentlichkeit durchaus als seine Mutter auftreten. Die Medien würden aber ihre Vergangenheit durchleuchten. Der Prozess gegen die Vergewaltiger und eine Ehefrau war zwar schon beendet und seine Mutter hatte jetzt damit abgeschlossen. Aber es würde alles wieder aufgewühlt werden.
Er hatte einfach keinen Plan.
Seine geliebte Linde erwartete ihn wie immer, freudestrahlend und sexy angezogen. Sie hatte in der Wohnung, keinen BH und kein Höschen an. So konnte er problemlos alle relevanten Stellen erreichen. Er hatte wohl schon alle möglichen Arten des Geschlechtsverkehrs mit ihr ausprobiert. Aber am liebsten mochte sie es hart, mit viel dirty talk. Er hatte den Eindruck, dass sie ohne Schmerzen nicht zum Orgasmus kommen konnte. Irgendwann würde er erfahren, wie Recht er damit hatte.
Aber heute musste sie auf eine geile Nummer erstmal verzichten. Er hatte sie die letzten zwei Jahre nicht mehr nach ihrer Vergangenheit mit seinem perversen Vater gefragt. Nun wollte er mehr erfahren.
Sie sah ihn ganz erschrocken an. „Warum möchtest du das jetzt noch wissen?"
„Du hast aus Essen nichts von deiner Reizwäsche und deinem Sexspielzeug mitgebracht. Warum? Wofür hattest du das alles?" Und erzähl mir alles so, wie wir uns im dirty Talk unterhalten
Sie weinte, kuschelte sich an ihn und begann, zuerst stockend, zu erzählen:
„Nach der Hochzeit verlangte dein Vater von mir, dass ich ihm bedingungslos gehorche. Natürlich war ich ...