1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 03


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlimm.
    
    Manfred wollte keine Verhütung. „Für so viel Geld kann ich die Schlampe auch in den Arsch ficken, da brauch ich kein Kondom." Dein Vater wurde blass, sagte, dass das so aber nicht abgemacht sei. Aber Manfred beugte sich runter und rotzte mir auf die Rosette um dann mit brachialer Gewalt meinen Schließmuskel zu öffnen. Ich schrie vor Schmerzen, das Gegröhle der Kumpels hörte auf. Entsetzt starrten sie auf Manfred. Aber keiner wagte, diesen Berserker zu stoppen. Und dann erlebte ich den schlimmsten Fick in meinem Leben. Es war eine brutale Vergewaltigung. Immer wieder rammte er mir seinen Penis in die trockene Rosette. Dann wurde es etwas glitschiger. Aber das war das Blut, was mir aus dem geschundenen Arsch lief.
    
    Endlich hatten einige Kumpels genug davon, rissen den Manfred zur Seite und drückten ihn zu Boden. Dein Vater stand immer noch ganz bleich daneben und hatte sich nicht bewegt. Ich lief schreiend vor Schmerzen und Scham aus dem Zimmer. Im Gästezimmer schloss ich mich ein und reagierte auch nach Stunden nicht auf die Rufe deines Vaters. Die ganze Nacht wandte ich mich unter Schmerzen, wollte aber deinem Vater, meinem Mann nicht mehr sehen. Er, dem ich vertraut hatte, hatte mich verraten, konnte mich nicht beschützen. Aber wo sollte ich hin? Seine Mutter, also deine Oma, hätte das nicht geglaubt. Und dann wäre ich ja auch nicht weit genug weg gewesen. Ich musste also bei diesem Versager bleiben.
    
    Nach dem Aufstehen sah ich zwanzig Jahre älter aus. Die ...
    ... Augen verquollen, die Rosette zerfetzt. Ich konnte nicht mehr sitzen. Der Versager, mein Mann, sah auch nicht gerade aus wie das blühende Leben. Er war immer noch aschfahl im Gesicht. Als er mich in die Arme nehmen wollte stieß ich ihn weg und spuckte ihm ins Gesicht. Das kannte er nun gar nicht von mir. Erschrocken wich er zurück, entschuldigte sich etliche Male und versprach mir, dass das nie wieder vorkommen würde. Er liebte mich doch und war immer so stolz auf mein Durchhaltevermögen. Langsam beruhigte ich mich. Im Stehen frühstückte ich und legte mich dann wieder auf dem Bauch ins Gästezimmer.
    
    Nach einiger Zeit kam dein Vater. Sein energisches Auftreten war abgelöst durch ein Schleichen. Zögernd nahm er meine Hand. Ich wies ihn ab:
    
    „Was habe ich bloß für einen Mann, der mich nicht mal vor einer brutalen Vergewaltigung schützen kann. Der es zulässt, dass in seinem eigenen Haus seine Frau als Schlampe beschimpft wird. Die im eigenen Haus unter dem Gegröle von elf weiteren besoffenen Männern in den Arsch gefickt wird. Und der eigene Mann sieht zu und unternimmt gar nichts. Wenn deine durch und durch perversen Kumpel nicht doch eingegriffen und mich von diesem Monster befreit hätten hättest du vielleicht sogar noch zugesehen, wie mich dieses Monster noch weiter schändet. Scher dich zum Teufel, oder wo du auch immer herkommst."
    
    Ohne ein Wort verließ dieses Weichei das Zimmer. Ich konnte mich vor lauter Schmerzen immer noch nicht hinsetzen. Eigentlich hätte ich zum Arzt ...
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