1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 03


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte kaum stehen, als er sich mit ihr in die Dusche stellte. Immer noch atemlos Langsam seifte er sie ein. In den Jahren mit seiner Mutter hatte er gelernt, wie ein Mann mit einer Frau unter der Dusche intim werden konnte. Sie zitterte vor Aufregung, oder war es Geilheit? Drei Finger in ihrer Fotze und die Frage war beantwortet. Dieser Orgasmus war nicht ganz so intensiv als der Vorangegangene. Aber er war zärtlicher. Sie hatte immer noch Tränen in den Augen, als sie seinen Mund suchte, um einen Kuss bettelte. Diesen Kuss bekam sie, mit der Zugabe einer intensiven Behandlung ihres Prachtarsches. So ein Arsch und trotzdem alles festes Fleisch. Mehr spielerisch schlug er sie mit der flachen Hand. Sie zitterte schon wieder, ihr Kuss wurde noch fordernder.
    
    Und er hatte schon wieder eine Latte, nicht ganz so groß wie ein Zaunpfahl. Aber mindestens so hart. Sie verstand erst nicht, als er sie auf Hände und Füße drückte. Erst, als er in Hündchenstellung in sie eindrang reagierte sie, streckte ihm ihren Arsch entgegen. Aber nach zwanzig Zentimetern war Anschlag, weiter wollte er sie auch nicht quälen. Und jetzt war der Druck nicht mehr so groß. Er fickte sie langsam, dabei beugte er sich vor um ihren Kitzler mit der Hand ...
    ... zu verwöhnen. Sie schrie, heulte. „Bist du wahnsinnig, du fickst mir das Hirn raus." Aber ihr Körper sprach eine andere Sprache, rammelte mit ihm im Takt. Dann kam der Höhepunkt für beide gleichzeitig. Sie heulte noch mehr, er grunzte wie ein Eber. Und wieder eine Druckbetankung, wieder wurde sein Glied durch sein Sperma aus ihrer Fotze gedrängt.
    
    Er musste sie festhalten, sonst wäre sie wohl umgefallen. Aber viel besser ging es ihm auch nicht. Ganz schnell notdürftig abtrocknen, dann ins Bett tragen und total kaputt hineinfallen.
    
    Drei Stunden später wurde er wach. Diese Wahnsinnsfrau war schon wieder am Weinen.
    
    „Ich habe mir oft ausgemalt, wie ich wohl zur Frau gemacht werde. Und ich hatte Angst, Angst vor Brutalität und Angst vor Schmerzen. Und jetzt hat mich ein Mann zur Frau gemacht, bei dem ich wohl nie Angst haben muss und der mir Schmerzen bereitet, die mich um den Verstand bringen. Diese Schmerzen möchte ich nie missen."
    
    Dann kuschelte sie sich ganz eng an ihn. Sie hatten immer noch nicht richtig geduscht.
    
    „Wann musst du wieder nach Regensburg?"
    
    „Montag warten schon zwölf Frauen auf mich. Die kann ich nicht absagen. Aber wenn du bei mir bleibst bin ich übernächste Woche wieder hier, für immer." 
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