Mama, Ich Helfe Dir Teil 03
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war. Sie schien alles schon einmal gesehen zu haben. Sofort war sie im Bad verschwunden. Und dann kam sie wieder heraus, nackend.
Er konnte es nicht glauben. Was für ein Prachtweib. Und, wie sie schon sagte, überdimensioniert. So richtig betrachten konnte er sie aber nicht. Sie kniete sich sofort vor ihm hin:
„Mach mich zur Frau, mach mich zu der Mutter unserer Kinder, mach mich zu deiner Hure, ich bin deine Sklavin."
Er begriff. Seine Mutter hatte ihre Gedanken an Iris übertragen, kopiert. Auch sie hatte sich für ihren Mann zur Hure gemacht. Auch sie wollte gern seine Sklavin sein. Letzten Endes hatte sie die sechs Jahre ihres gemeinsamen Lebens so gehandelt. Absolut unterwürfig, gehorsam bis zur Selbstaufgabe. Hatte seine Mutter geglaubt, dass er nur mit so einer Frau leben könnte? Sie hatte immer wieder seine Dominanz zu spüren bekommen, aber sie war sehr gern submissiv. Nun hatte sie ihre Macht missbraucht, um eine bis dahin unschuldige Frau so zu manipulieren. Ihm wurde schlecht,
„Steh auf."
Sofort kam sie hoch, sah ihn unsicher an.
„Du bist von meiner Mutter manipuliert worden. Die hat dir vieles, von dem sie dachte, dass ich es brauche, in deine Gedankenwelt übertragen. In Wirklichkeit bist du doch gar nicht so. Sei bitte du selbst."
Iris sah ihn an. Sie schien verzweifelt.
„Das stimmt so nicht. Ja, ich bin auf unerklärliche Weise von deiner Mutter manipuliert worden. Aber sie hat nur das in mir erweckt, was schon lange in mir schlummerte. Ich ...
... habe mir immer gewünscht, mich einem Mann zu unterwerfen. Ich möchte ihm jeden Wunsch erfüllen. Aber er sollte mich führen, meine Grenzen aufzeigen. Im Moment kenne ich keine Grenzen mehr, alles ist für mich möglich, wenn ich in deiner Nähe bin. Du kannst alles von mir verlangen, ich werde dir gehorchen. Nur einen Wunsch habe ich. Wenn du mich verlassen willst dann töte mich vorher. Ein Leben ohne dich hat keinen Sinn mehr für mich."
Alex konnte das alles nicht glauben. Er fing an zu weinen, wie ein kleiner, hilfloser Junge. Iris nahm ihn in die Arme, wuselte durch seine Haare, streichelte seinen Rücken.
„Ich werde dir genau so helfen, wie deine Mutter dir geholfen hat. Das hat sie mir mitgegeben, und noch vieles mehr. Akzeptiere das bitte, wir beide sind manipuliert und können uns nicht dagegen wehren. Aber wir können einander glücklich werden. Und warum ich dich liebe ist mir egal. Es ist wichtig, dass ich dich liebe. Lass uns neu beginnen."
Jetzt erwiderte er ihr Streicheln, erst zögernd, dann fordernder. Sie knöpfte sein Hemd auf, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans.
Nun kam für Beide der Moment der Wahrheit. Wie würde sie mit seinem Monsterschwanz umgehen. Er zog sich aus. Sein Riesenlümmel schnellte hoch, stand senkrecht in der Luft. Fünfunddreißig Zentimeter bei 8 Zentimeter Durchmesser. Und darunter ein Hodensack, gefüllt mit Bulleneiern?
Iris sah erschrocken aus, holte tief Luft. Dann ging sie auf die Knie. Er konnte es kaum glauben. Sie steckte ...