1. Überraschung für Lecksklaven (16)


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Seite Ihrer Gegner." Sie blickte ebenfalls in Richtung Eingang und ihr dämmerte, was ich meinte. Ihre Gesichtszüge entspannten sich etwas und sie meinte dann schon etwas sanfter: "Ach so."
    
    "Falls Sie Abendfreizeit haben. Ich bin noch einige Tage da", lächelte ich sie an. Während sie ihr Zigarillo in einem großen Kasten mit Sand ausdrückte, kräuselte sie nachdenklich ihre Stirn und murmelte etwas vor sich hin, was ich nicht verstand. "Gib mir mal Deine Handynummer", sprach sie und zückte ihr eigenes um die Nummer zu notieren. "Ich welchem Hotel bist Du?" Ich nannte ihr den Namen des Hotels. Sie zog dabei eine Augenbraue hoch, drehte sich grußlos um und stiefelte Richtung Eingang des Kongresszentrums. Das Stiefeln konnte man übrigens durchaus wörtlich nehmen. Sie trug zu ihrem schwarzen Kostüm im Coco-Chanel-Stil schwarze Stiefel mit dünnen Pfennigabsätzen. Seit der Anschaffung dieses Bekleidungsgegenstandes hatte sie übrigens offenbar etwas zugenommen - der Rock spannte deutlich über ihren Pobacken.
    
    Die Tage dümpelten vor sich hin und am vorletzten Abend war ich gerade dabei schon mal vorsorglich meinen Koffer zu packen, da klingelte mein Handy. Eine deutsche Nummer die ich aber nicht kannte. "Jaaaaaaaaa" fragte ich in das Gerät hinein. "Valentin?" rasselte mir eine Stimme entgegen. Es war eindeutig das rauchige Timbre von Frau Dr. Müller. "Wir wollen hier einen ausdauernden Lecksklaven." Ich fragte zurück, wer wir sei: "Das ist für Dich egal. Willst Du? Du bekommst ...
    ... die Augen verbunden und folgst meinen Anweisungen. Ich sage Dir zu, dass Du keine Schmerzen erdulden musst, aber Du musst einzig und allein das tun, was Dir aufgetragen wird. Keine Fragen, keine Namen." Eigentlich gab es da nicht viel nachzudenken. Schon das Kopfkino sorgte für ansprechende Geilheit und ich sagte "Ich kann sofort kommen." Frau Dr. Müller lachte heiser ins Telefon und entgegnete: "Wann Du kommst, bestimmen wir. Suite 1469. Sofort!" Ich erkundigte mich in welchen Hotel: "Zwei Stockwerke über Dir, Lecksklave. Los! Die Tür wird angelehnt sein."
    
    Flugs machte ich mich auf den Weg, nahm die zwei Etagen zu Fuß. Die Tür zu Suite 1469 war tatsächlich nur angelehnt. Dennoch klopfte ich und trat gleich ein. Im Zimmer war es stockdunkel und da ich gerade aus dem hell erleuchteten Flur kam, konnte ich nichts sehen. "Tür zu und stehen bleiben", befahl Frau Dr. Müller. ich erkannte sie an der Stimme. Sie kam näher und drehte mich mit dem Rücken zu sich und verband mir sofort die Augen mit einem Tuch. Ich tippte auf Seide. Kurz darauf hörte ich das Geräusch einiger Lichtschalter die betätigt werden. "Zieh Dich aus Lecksklave und ziehe den Gürtel aus deiner Hose" hörte ich nun eine andere, hellere Frauenstimme. Deutsch aber eindeutig holländischer oder flämischer Akzent. Ich begann mich auszuziehen und ließ mir bewusst Zeit dabei. Als ich fertig war, hörte ich die Holländerin oder Belgierin erneut: "Und nun auf den Boden knien." Ich tat auch das. Und kaum hatte ich mich ...
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