Kim - sündige Nächte auf Sylt 02
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Transen
... während ich zur sie zur Ekstase brachte. Unbeholfen hielt sie den Phallus in der Hand, küsste den Schaft.
Meine Zunge stieß in ihre Liebesgrotte vor, leckte und saugte den Kitzler, nur um dann zur Scheide zurückzukehren. Aus ihr strömte der Saft des Verlangens. Mein Gesicht war verschmiert.
Dann spreizte ich ihre Pobacken und züngelte um den verbotenen Eingang. „Nein, bitte nicht."
Es spornte mich an. Zaghaft klopfte ich mit der Zunge gegen das Tor und drang ein wenig hinein. „Bitte. Bitte, ich werde wahnsinnig."
Ich begann wieder ihre Klitoris zu verwöhnen, legte einen Finger auf ihren Anus. Vorsichtig überwand ich den Schließmuskel und drang in ihren Po ein. Keine Gegenwehr, kein Widerstand. „Nein."
Der Schrei hallte durch das Zimmer. Der gesamte voluminöse Körper bebte. Jessica schien regelrecht zu explodieren. „Nein."
Noch immer war mein Zeigefinger in ihrem Hintern. Keine Möglichkeit ihn wieder rauszuziehen. Sie kniff die Pforte zusammen und ließ ihn nicht mehr frei. „Nein."
Aus ihrer Vulva rann der Nektar und tröpfelte in meinen Mund. Dann sackte ihr Körper zusammen. Schwer lag sie auf meiner Brust, während mein Finger immer noch in ihr verweilte. Sie entspannte sich und ließ ihn frei. ...
... Ihr entglitt ein kurzes Wimmern als ich ihn herauszog.
Jessica legte sich neben mich, kuschelte ihren Körper an meinen und deckte uns zu. „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe."
Ich spürte, wie mein Liebesstab zappelte.
„Weißt du noch als wir uns das erste Mal in der Vorlesung trafen. Du hast dich neben mir gesetzt und dich vorgestellt. An diesem Tag trugst du ein rotes Kleid und weiße Sneaker", flüsterte Jessica mir ins Ohr. „Ich kann mich noch genau daran erinnern. Das war der Tag, an dem ich mich bereits in dich verliebt hatte."
Ich war sprachlos von ihrer Ehrlichkeit.
„Ich träumte nachts von dir", lächelte sie mir zu. „Aber nie hatte ich den Mut dir meine Zuneigung zu gestehen. Ich gestand sie mir selbst auch nicht zu."
„Du hast mir mal gesagt das du lesbisch bist", antwortete ich und küsste ihre Stirn.
„Das bin ich auch", flüsterte Jessica weiter. „Aber du bist so verdammt anders. Du bist eine hübsche Frau und besitzt dennoch einen Schwanz. Ich konnte mir sowas bis heute nicht vorstellen."
Unsere Lippen berührten sich.
„Bitte zeige mir, wie ich auch dich glücklich machen kann", lächelte sie, nahm meine Hand und dirigierte ihn zu meinem zuckenden Penis. „Bitte bringe es mir."