1. Kim - sündige Nächte auf Sylt 02


    Datum: 14.02.2023, Kategorien: Transen

    Kapitel 3 - Das Shooting
    
    Wir verbrachten die Nacht zusammen und hatten noch zweimal Sex. Irgendwann schliefen wir kraftlos ein. Silke hatte Nachholbedarf, was sie mich auch spüren ließ. Ich war Wachs in ihren Händen.
    
    Als wir gegen 10 Uhr erwachten stand die Sonne bereits senkrecht am azurblauen Himmel, der von vereinzelten weißen Wolken geziert wurde. Es versprach ein perfekter Tag zu werden, um die sommerliche Atmosphäre in vollen Zügen zu genießen. Die Vögel zwitscherten fröhlich und die Natur schien in voller Pracht zu erstrahlen.
    
    Bei einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse besprachen wir das anstehende Fotoshooting für die Werbekampagne. Nach der zweiten Tasse Kaffee verriet mir Silke endlich welche Location der Fotograf ausgesucht hatte. Als ich zu guter Letzt den Orangensaft trank, blickten mich wieder ihre sinnlichen Augen an. Ich glaubte mich in Silke verliebt zu haben.
    
    Es kribbelte in meinem Magen. Schmetterlinge zogen Bahnen und ich wurde wieder nervös. „Wann müssen wir los?"
    
    „Wir machen uns jetzt frisch und danach machen wir uns auf den Weg." Silke nahm das Frühstückstablett und verschwand in die Küche, während ich ihre Dusche suchte.
    
    Noch bevor das Wasser floss, stand meine Liebhaberin neben mir und bugsierte mich unter den heißen Strahl. Sie seifte meinen Rücken ein, reinigte meine Brust und säuberte vorsichtig den halbsteifen Zauberstab. Danach brauste sie den Schaum wieder ab.
    
    Gerade als ich das gleich bei ihr machen wollte hielt ...
    ... sie meine Hand zurück. „Warte bitte."
    
    Plötzlich gesellte sich zum Plätschern der Dusche ein weiteres Rieseln. Ich blickte hinunter und sah, dass sich das Wasser leicht gelb färbte. Silke pinkelte. Ungläubig sah ich sie an. Aber sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht entspannte sich und zeigte einen Ausdruck von Erleichterung.
    
    „Das war in letzter Sekunde", lächelte sie mich plötzlich an und sah meine Irritation. „Hast du noch nie in der Dusche uriniert?"
    
    „Vielleicht?", blieb ich vage. „Aber noch nie in Gegenwart einer anderen Person."
    
    „Habe ich dich jetzt schockiert?", machte sich Silke lustig.
    
    „Etwas", gab ich zu und wurde rot.
    
    Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer zurück. Nachdem mir Silke ein T-Shirt und Jeansrock lieh kümmerten wir uns um das anstehende Shooting. „Dann suchen wir mal die Sachen, die du tragen wirst."
    
    Silke holte aus einem großen Paket, das mit dem Logo einer bekannten Wäschemarke bedruckt war, mehrere kleinere Päckchen hervor. Schon allein die Verpackung ließ erahnen, dass es sich um etwas Besonderes handelte. Jedes der kleinen Schachteln war aufwendig dekoriert und in zartem Rosa gehalten, mit einem eleganten schwarzen Schleifchen, das die Box verzierte. Der Anblick war einfach umwerfend - edel, luxuriös und teuer.
    
    Luxuriös war auch der Inhalt. Einige der Dessous schienen wie ein Hauch von Nichts zu sein, aus zartem Tüll oder hauchdünnem Mesh gefertigt, die die Haut nur sanft berührten und doch verführerisch viel ...
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