Kim - sündige Nächte auf Sylt 02
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Transen
... Spiegel betrachtete ich ihre weiblichen Rundungen, ihre großen Brüste, die bereits in jungen Jahren der Schwerkraft nachgegeben hatten. Ihr Bauchnabelpiercing verstärkte die Ausstrahlung ihres kräftigen Körperbaus.
Mein Blick verweilte auf ihrem Körper, während sie sich vor mir bewegte. Ich war fasziniert von ihrer Ausstrahlung. Ihre Kurven waren wunderschön, und ich konnte nicht anders, als mich von ihrem Anblick angezogen zu fühlen. Ich fand meine Freundin äußerst attraktiv.
Auch sie zog mir die Kleidung aus. Zuerst fielen die Leggings ihrer Kunst zu Opfer, gefolgt von meinem Pulli und schließlich dem BH aus roter Spitze. Mit jeder Berührung ihrer Hände auf meiner Haut spürte ich eine angenehme Gänsehaut. Mein Körper fühlte sich erwärmt an, als ich nur noch in meiner Strumpfhose auf dem Bett lag.
Ihr Blick glitt über meinen entblößten Körper, und ich konnte sehen, wie ihr Verlangen zunahm. Ihre Finger erkundeten meine Kurven und ihre Lippen berührten sanft meine Haut. Ein prickelndes Gefühl durchströmte meinen Körper, und ich gab mich ihren Berührungen hin.
Wild um hemmungslos küssten, wälzten und streichelten wir uns. Mein Atem wurde schneller, als sie sich über mich beugte und ihre Lippen meinen Hals entlang wanderten. Ich konnte kaum genug von ihr bekommen. Die Leidenschaft zwischen uns war elektrisierend und erfüllte mich mit einem intensiven Verlangen.
Ich genoss ihre Berührungen, ihre Zärtlichkeiten. Ihre Hände waren zärtlich und doch voller ...
... Verlangen, als sie meine Strumpfhose herunterzog und mich vollkommen entblößte. Ich fühlte mich verwundbar und gleichzeitig begehrenswert in ihrer Gegenwart. Es war, als ob jede Berührung von ihr eine Welle der Lust in mir auslöste.
„Du bist unglaublich schön. Weißt du das eigentlich?", hauchte sie in die Stille.
„Du auch", flüsterte ich, während sie forschend meinen Penis berührte.
Dann bewegte sie sich über mich, bis nur noch wenige Millimeter mein Gesicht unter ihrem Venushügel trennten. Ich spürte ihre Wärme und genoss ihren Duft. Jessica hatte große Schamlippen, welche den Eingang ihrer Scheide verschlossen. Die Vulva glänzte im Licht der Nachttischlampe. Feuchtigkeit breitete sich aus.
Was ich bei Silke nie durfte, hier wurde es mir angeboten. „Bitte leck mich."
Ihr Becken rutschte tiefer und ihre Pussy lag auf meinem Mund. Das Aroma ihrer Weiblichkeit brachten meinen Verstand zum Erliegen. Ich küsste ihre Lippen, zog sie mit zwei Fingern auseinander, und begrüßte ihre Klitoris. Langsam züngelte ich diese kleine Erbse.
Dann bemerkte ich die kleine Öffnung, und ohne lange zu zögern, leckte ich darüber. Sofort breitete sich ein weiterer Geschmack aus - süßlich, herb und mit einer Note von Bier. Es waren die letzten Tropfen ihres natürlichen Sekts, die ich auf meiner Zunge kostete. Ich ließ mich von meinen Sinnen leiten und genoss den intimen und sinnlichen Moment.
Wie durch Watte vernahm ich Jessicas Stöhnen.
Noch immer spielte sie mit meinem Zauberstab, ...