Ein Engel mit rotem Haar
Datum: 18.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... die Forschung dann ja schon sein würde.
Zügig räumten wir meine Sachen aus den Koffern in unseren Kleiderschrank, gingen noch duschen, natürlich gemeinsam, und kuschelten uns, im Evakostüm, im
Bett aneinander. „Mein Herz. Schön das du da bist. Schön das es dich gibt."
„Und ich geh hier auch nie wieder weg, mein Engel. Ich liebe dich." „Und ich liebe dich, meine süße Frau." Noch ein paar zärtliche Küsse und wir glitten in Morpheus Arme. Der Tag war anstrengend gewesen. Anstrengend, ereignisreich, aber wunderschön.
Als ich morgens erwachte, war der Platz neben mir leer. Aber ich glaubte aus der Küche Geräusche zu hören. Nackt wie ich war, schlich ich mich dem Geräusch entgegegen. Da stand meine geliebte Bianka.
Während die Kaffeemaschine röchelnd ihrer Arbeit nachging, schaute meine Liebste verträumt aus dem Fenster. Ihr langes rotes Haar fiel in hunderten Locken ihren wunderschönen Rücken herunter. Und ich bemerkte, was für einen geilen Arsch meine Süße doch hat. Blitzschnell war ich hinter ihr, presste meinen nackten Laib an ihren, fasste um sie herum und legte meine Hände auf ihre herrlichen Brüste, die sofort von mir gestreichelt wurden.
„Guten Morgen mein Engel," flüsterte ich in ihr Ohr. „Guten Morgen mein Herz," flüsterte sie zurück, wollte sich zu mir drehen. „Bleib so," bat ich.
Zärtlich küsste ich ihren Nacken, während meine Hände ihre Brüste massierten.
Langsam ließ ich meine Hände über ihren Bauch wandern, streichelte um den Nabel, ...
... wanderte zu ihren Hüften, während Küsse ihren Rücken hinab wanderten.
Ich bat meine Liebste, sich nach vorne zu beugen, was sie auch sofort tat.
Ich ging auf die Knie, diesen herrlichen Hintern vor Augen.
Sanfte Küsse und liebevolle Bisse in diesen geilen Arsch wurden durch eine Massage ihrer Backen begleitet. Immer wieder zog ich beide Hälften auseinander, hatte einen herrlichen Ausblick auf die sich öffnende Muschi und ihren süße Rosette.
Ich weiß nicht woher die Eingebung kam, aber ich ließ meine lange Zunge über beide Öffnungen flitzen. Bianka zuckte heftig.
Ein tiefes Stöhnen war zu hören und die leckere Pussy wurde sofort tropfnass.
Immer und immer wieder leckte ich meiner Liebsten über Muschi und Anus.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Atmung hechelnder und ihre Bewegungen unkontrollierter. Und während ich Zeige- und Mittelfinger tief in die Muschi meines Schatzes bohrte, massierte ich mit spitzer Zunge den dargebotenen Anus.
Dieser leicht bittere, herbe Geschmack machte mich endlos geil.
Meine Pussy kribbelte, mein Lustsaft tropfte schon auf den Küchenboden.
„Fick mich Sandra," stöhnte Bianka laut. Ihr Wunsch war mir Befehl.
Ich stieß meine spitze Zunge so weit wie möglich durch den Schließmuskel, rammte meine Finger immer wieder hart und schnell in ihren Unterlaib. Die Töne, die meine Liebste ausstieß, schienen nicht mehr von dieser Welt zu sein.
Dann, mit einem ohrenbetäubenden Schrei, raste ein riesiger Orgasmus durch diesen herrlichen ...