Ein Engel mit rotem Haar
Datum: 18.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... lachte Papa . „Unsere Tochter hat doch einen guten Geschmack. Nicht alle Eltern können von sich behaupten eine so hübsche Schwiegertochter zu bekommen."
Damit war für Papa das Thema wohl erledigt. Und wieder merkte ich nur zu deutlich, wie sehr meine Eltern mich liebten und mich auf meinem Weg unterstützen würden.
Dann musste ich aber zur Schule.
Ausnahmsweise nahm ich meinen kleinen Corsa, den ich von meinen Eltern zum achtzehnten Geburtstag bekommen hatte . Die Papprolle lag auf dem Beifahrersitz.
In der Schule lief ich schnell in den Klassenraum und versteckte sie unter dem Lehrerpult, den Aufkleber mit ihrem Namen gut sichtbar. Dann ging ich wieder auf den Schulhof, mischte mich unter die anderen Schüler. Fünfzehn Minuten später gingen alle in die Klasse, wo bereits Bianka auf uns wartete . Sie sah wieder fantastisch aus . Der Unterricht war locker und kurzweilig, immerhin war das Abi ja schon gelaufen. Ich musste mich allerdings ziemlich zusammenreißen , sie nicht ständig anzuschmachten. Oft kam es mir vor , als wenn ihr Blick an mir länger verweilte als an meinen Mitschülern.
Und lag da etwa ein liebevolles Lächeln um ihren Mund? Blitzten ihre Augen, diese wahnsinnig tollen grünen Augen, kurz auf wenn sich unsere Blicke begegneten? Oder war das alles nur die Einbildung eines verliebten Mädchens?
Schneller als gedacht ging der Schultag zu ende .
Als ich als letzte die Klasse verließ, sah ich noch, wie Bianka die Papprolle in Händen hielt und ihren ...
... Namen darauf entdeckte. Auf der Straße beobachtete ich dann, wie sie zu ihrem Mini ging, die Rolle in Händen und davon fuhr.
Mein Herz klopfte wie wild bei dem Gedanken, was sie wohl denken wird, wenn sie mein Bild sah.
Würde sie es verstehen? Was würde sie denken? Was dabei fühlen? Wären ihre Gefühle ähnlich wie meine? Oder würde ich mich einfach nur lächerlich machen?
Fragen über Fragen . Angst, Sehnsucht und Hoffnung vermengten sich zu einer zähen Masse, die mein Herz und mein Hirn umschlossen und mein Denken dominierte . Ich schüttelte meinen Kopf, versuchte ihn etwas frei zu bekommen .Nachdenklich fuhr ich heim . Wie gut das das Abi schon durch war, sonst wäre ich bestimmt mit Pauken und Trompeten durchgefallen.
Denn außer „Bianka" war meine Birne komplett leer.
Was hatte Mama noch gesagt? „Gib ihr Zeit ihre Gefühle zu ordnen."
Und so verging nahezu jeder verbleibende Schultag gleich. Gut . Ich gebe zu, das ich etwas enttäuscht war, das so gar keine Reaktion bezüglich des Bildes kam .
Andererseits konnte ich sie auch verstehen . Was hätte sie auch machen sollen?
Egal ob sie meine Gefühle erwiderte oder nicht, für ein Gespräch darüber war es eindeutig zu früh . Das sah ich ja auch ein, auch wenn es schwer ist, das mit einem verliebten Herzen zuzugeben .
Und so verging Tag für Tag .
Des abends und nachts lernte ich meinen Körper weiter kennen. Ich sah mir sogar Lesbenpornos im Internet an . Nicht um mich daran zu erregen, sondern um zu lernen . ...