Camping mit der Familie 01
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihn erneut langsam zu wichsen. Mit der anderen Hand fasste sie in meinen Nacken und zog mein Gesicht zu ihrem. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Gesichter als sie innehielt, wie um auf mein Einverständnis zu warten. Ich schloss die Distanz rasch und presste meine Lippen auf ihre, während, ich mit einem Arm ihren Körper näher zu mir zog. Plötzlich drängte ihre Zunge gegen meine Lippen, der ich bereitwillig Einlass gewährte. Mit der Zunge kam, wie ich es schon erwartet hatte, der Geschmack von Sperma. Papas Sperma. Als jugendlicher hatte ich natürlich, wie alle experimentiert und auch meinen eigenen Samen probiert. Fremd war mir der Geschmack also nicht, doch ich fand es gerade nicht so unangenehm wie ich befürchtet hatte. Während wir uns küssten, sanken wir zurück, sodass Lisa auf mir zum Liegen kam. Mit der einen Hand noch immer in meinem Nacken und mit der anderen langsam meinen Penis streichelnd, brachte sie mich zu einem weiteren Höhepunkt. Als sie schließlich von mir abließ, nachdem ich meinem Samen erneut auf meinem Bauch verteilte, rutschte Mama näher an uns heran. Mit den Worten „Fair ist fair", begann sie das Sperma von meinem Bauch zu lecken. Als sie fertig war und sich aufrichtete, küsste sie meine Schwester ebenfalls. „Wir haben hier wohl einen richtigen Sperma-Fan" kommentierte mein Vater, der zwischenzeitlich mit erschlafftem Rohr am Baumstamm lehnte.
Mama stand nun vollends auf, „Kommt ihr lieben, es ist gleich sechs, wir sollten uns langsam mal ...
... Abendessen zubereiten. Ich habe so eine Ahnung, dass wir die Energie brauchen werden."
Der Rest des Tages verlief ereignislos. Aber wir blieben alle nackt und wann immer jemand einem anderem nahekam, wurde gestreichelt, geküsst und aneinander gerieben. Verblüffend, wie sehr sich unsere Familie in 24 Stunden verändert hat.
Als es abends, nach vielen Unterhaltungen über Gott, die Welt und Sex daran ging zu schlafen, stellte sich die Frage Aufteilung der Betten. Doch auch diese Frage klärte sich schnell, als unsere Eltern bereits wieder dabei waren übereinander herzufallen und sich dafür in ihr Zelt zurückzogen, da wieder ein leichter Nieselregen einsetzte.
So lag ich mit meiner Schwester, mit der ich mich bis gestern so gut wie nur gestritten hatte, in einem Zelt. Wie aus Gewohnheit waren wir jeder in unseren eigenen Schlafsack geklettert. Wir lagen beide noch wach, als sie sagte: „Tut mir leid, wie ich mich oft gegenüber dir verhalten habe." „Schon ok, sagte ich. Ich glaube, so sind Geschwister eben. Früher kamen wir ja super miteinander aus, in den letzten Monaten aber nicht mehr so. Aber darf ich fragen, was hat sich verändert seit gestern? Es liegt wohl kaum nur am Sex, oder?"
„Na ja", druckste sie herum: „Du kennst doch meine Freundinnen, oder?" Die kannte ich in der Tat, ihre Clique aus Mädels fiel regelmäßig bei uns Zuhause sein. Ich mochte sie nicht besonders, ließen sie doch kein gutes Haar an irgendjemandem. Lisa war gegen die noch absolut harmlos. Warum sie mit ...