Camping mit der Familie 01
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... denen befreundet blieb, entzog sich mir jedoch. „Nun, seit einer Weile, haben die immer schon so Kommentare gemacht, dass du ein kleiner Nerd seist und nichts anfangen könntest mit Frauen." Nun brach sie ab, ich hörte sie leise schniefen. „Hey, alles ist in Ordnung. Du weißt, ich mache mir nichts daraus, was irgendwelche Mädels sagen, oder?" beruhigte ich sie. Ich hörte ein Rascheln und Lisa tauchte neben meinem Schlafsack auf, selbst im Halbdunkel konnte ich ihre geröteten Augen sehen. Sie setzte sich neben mich, wie ich jetzt bemerkte, nur mit einem Höschen bekleidet und fuhr fort: „Meine Freundinnen haben jedenfalls immer so abwertende Kommentare über dich und deine Freunde gemacht. Du erinnerst dich doch, dass dein Kumpel Jan meine Freundin Cindy hat abblitzen lassen, oder? Seitdem ging es richtig los und sie wurden fies. Und ich habe einfach mitgemacht. Es tut mir so leid, wirklich. Es tut mir so, so leid.
Du bist mein kleiner Bruder, ich hätte dich verteidigen sollen gegen die Kühe." Tränen liefen ihr nun wieder über die Wangen. Ich setzte mich auf und breitete meine Arme auf. Sie schlag ihre Arme ebenfalls um mich. Auch meine Augen wurden feucht, als sie an meiner Brust schluchzte. Ich beruhigte sie und versicherte ihr, dass ihre Freundinnen mich nicht kümmerten. Was ich nicht sagte war, dass meine Freunde und ich uns ebenfalls über ihre Freundinnen ausließen. Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, wiederholte ich meine Frage: „Was hat sich denn gestern Nacht ...
... oder heute Morgen geändert?" Sie hob ihren Kopf und blickte mich an: „Letzte Nacht, als du so aufmerksam mit Mama warst beim Sex und noch mehr heute Morgen als wir als Familie beisammensaßen und offen redeten, wurde mir klar, was ich an dir als Bruder habe, dass du ein freundlicher, kluger und reflektierter Mensch bist. Und dass ich mich echt schlimm verhalten habe in letzter Zeit. Ich hatte immer die Lügen und Sachen im Kopf, die die Mädels über dich gesagt haben." Ich wusste auch nicht, wie ich darauf reagieren sollte, doch sie redete weiter: „Ganz zu schweigen, dass wir, glaube ich, festhalten können, dass ich dich auch jetzt nicht mehr von der Bettkante schubsen würde, obwohl du mein Bruder bist." Daraufhin mussten wir beide lachen und die Stimmung entspannte sich wieder. Ich sagte zu ihr: „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde gerne noch was kuscheln. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und holte ihren Schlafsack. Wir verbanden die beiden und sie schlüpfte zu mir rein.
Wir sprachen uns an dem Abend noch aus. Sie erzählte mir auch, was sie am Abend zuvor mit Papa getan hatte: „Ich wurde wach, weil du und Mama doch recht laut wart. Ich wusste aber natürlich nicht, was los war. Ich habe gesehen, wie Papa in den Rückspiegel schaute und habe selbst geschaut. Es hat schon einen Moment gedauert, bis ich verstanden habe, was ihr tut. Ich habe mich erstmal schlafend gestellt, dann hat Papa seinen Monsterschwanz ausgepackt. Glaub mir Brüderchen, dein Bolzen ist nicht ...