1. Camping mit der Familie 01


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kakofonisch, es war jedoch ein süßer Klang in meinen Ohren. Ihr Becken begann zu zittern und ich spürte, wie sich um meine Finger und meinen inzwischen wieder leidlich erholten Schwanz eine gewaltige Feuchtigkeit ausbreitete. Schließlich sackte sie auf mir zusammen, schloss ihre Arme eng um mich und flüsterte mir mit schwacher Stimme ins Ohr „Das war fantastisch Schatz, ich liebe dich Felix." Ich schloss meine Arme ebenfalls um sie und konnte nur hervorbringen: „Ich liebe dich auch Mama, Danke".
    
    Langsam begann ich auch den Rest des Autos wieder wahrzunehmen. Ich sah, wie Lisa, meine Schwester, auf dem Beifahrersitz kniete und sich zu unserem Vater herüber lehnte, um seinen Schwanz mit ihrem Mund zu befriedigen. Mein Vater, nach seinem Stöhnen und Gesichtsausdruck zu schließen wohl ebenfalls in einer anderen Welt, hatte einen seiner Arme um Lisa gelegt. Seine Hand spielte dabei in ihrer Scheide, was sie ebenfalls mit Stöhnen quittierte. „Ja Maus, saug an Papas Schwanz. Du bist fantastisch", hörte ich ihn leise hervorstoßen als er mit der linken Hand offenbar den Kopf meiner Schwester streichelte. „Nicht mehr lange, gleich kommt es mir, mach weiter! Nimm Papas Samen!". Dann schien es auch ihn überwältigt zu haben, als er mit beiden Händen Lisas Kopf in seinen Schoß drückte. Von den Ereignissen auf dem Vordersitz in Bann gezogen, hatte ich kaum mitbekommen, wie Mama, noch immer auf meinem Schoß, inzwischen ruhig und regelmäßig zu atmen begonnen hatte. Lisa richtete sich nun ...
    ... ebenfalls auf und wischte sich mit ihren Fingern das restliche Sperma vom Kinn und leckte sie ab. „Wow, das war einmalig" kommentierte mein Vater daraufhin. Sie grinste ihn nur an.
    
    Lisa wandte sich um und ihr Blick traf meinen. „Hätte ich gar nicht von dir erwartet, es Mama so gut zu besorgen. Wenn du doch keine Lusche bist, muss ich dich vielleicht auch mal testen." Sagte sie mit einem lasziven Grinsen. Ich wusste gar nicht, wie ich darauf zu reagieren sollte. War doch in meinen kühnsten Träumen noch nie eine derartige Situation vorgekommen.
    
    „Lisa, lass deinen Bruder in Frieden." riss mein Vater mich aus meinen Gedanken. An uns beide gerichtet fuhr er fort: „Hört mal Kinder, ihr habt jetzt sicher viele Fragen oder Redebedarf. Morgen früh, können wir über alles reden und eure Mutter und ich haben euch beiden einiges zu beichten und als Familie müssen wir ein paar Entscheidungen treffen. Versucht also noch ein bisschen zu schlafen.".
    
    Ich wurde nicht durch die Sonnenstrahlen geweckt, sondern durch meine volle Blase. Erschwerend kam hinzu, dass meine Mutter noch immer auf mir lag und somit auf meinen Bauch drückte. Im Laufe der Nacht war die Plane offenbar erneut heruntergerutscht, sodass wir beide noch immer nackt waren. Zum Glück hatte die frühe Juli-Sonne das Auto bereits aufgewärmt.
    
    Mir wurde klar, dass ich mich aus dieser Situation befreien muss. Auch wenn ich mir nichts Schöneres vorstellen konnte, als mit einer hübschen nackten Frau in meinen Armen aufzuwachen, ...
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