1. Camping mit der Familie 01


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... rief doch die Natur. So versuchte ich langsam meine Mutter auf den Sitz neben mir zu schieben. Doch sie regte sich, öffnete ein Auge, kniff es wegen der hellen Sonne gleich wieder zusammen und sagte „Guten Morgen Schatz". Es dauerte einen Moment, bis ihr dämmerte, wo wir waren und was wir letzte Nacht getan hatten. Sie schreckte auf und sah mich leicht panisch an: „Was haben wir nur getan? Du bist mein Sohn, das hätte ich nie tun sollen." Sie rollte von mir herunter, zog ihre Knie an und vergrub ihr Gesicht in den Händen.
    
    Diese Reaktion überraschte mich, hatte mein Vater nicht schon letzte Nacht angedeutet, dass mehr hinter der Sache steckte? Ich griff nach den Händen meiner Mutter und brachte sie so dazu, mich anzusehen. „Ich habe nichts getan, was ich nicht wollte, letzte Nacht. Es gehören schließlich immer zwei dazu. Wir können gleich auch gerne darüber reden, aber ich muss dringend pinkeln." Während ich sprach, kramte ich schon im Fußraum nach meinen Schuhen und zog meine Unterhose hoch. Meine Sachen lagen immer noch klatschnass im Fußraum. Bleib mir also keine andere Wahl, als schnell so zu gehen. Schließlich sind wir mutterseelenallein auf einem Campingplatz ohne andere Gäste, so wie es gestern schien. Als ich Anstalten machte, die Tür zu öffnen, sah ich, dass meine Mama ebenfalls ihre Schuhe anzog. „Ich muss auch ganz dringend" erklärte sie auf meinen fragenden Blick hin. „Sag mal, hast du meinen BH gesehen?", fragte sie mich im Flüsterton, auf die noch schlafenden ...
    ... Familienmitglieder Rücksicht nehmend. Etwas beschämt gab ich zu: „Na ja, nachdem wir letzte Nacht, du weißt schon, wollte ich noch meinen Schwanz abwischen, weil alles klebte. Da hab ich nach dem erstbesten Stück Stoff geangelt. Ich glaube den willst du nicht mehr anziehen" Mama seufzte, sagte: „Ist schon ok, gibt ja eh nichts mehr zu verstecken". Denselben Umständen unterworfen wie ich, hatte auch sie keine Wahl als nur in Unterhose bekleidet nach draußen zu huschen.
    
    Nachdem wir beide ausgestiegen waren, stellten wir erfreut fest, dass es gerade warm genug war, draußen. Heute würde ein heißer Tag werden. Ein leichtes Frösteln konnten wir aber beide nicht unterdrücken. Ich deutete in Richtung einer Baumgruppe. Feste Toiletten gab es in diesem weitläufigen als „Waldcamping" vermarkteten Teil des Platzes nicht. Bei den Bäumen angekommen, stellte sich mir jedoch die nächste Herausforderung: Die frei schwingenden Brüste und ihr hübscher Po, als sie vor mir lief, hatten meine Morgenlatte nur verschlimmert. Meine Mutter verschwand um einen Baum und bereits kurz darauf hörte ich das Plätschern auf dem Waldboden. Als sie von mir jedoch immer noch keine Bewegung vernommen hatte, fragte meine Mutter hinter dem Baum hervor: „Ist alles in Ordnung, Felix?". Ich entschied mich, an dieser Stelle sei Ehrlichkeit der beste Weg: „Mama, ich kann nicht pinkeln, mein Schwanz ist immer noch bretthart. Besonders, nachdem wir eben hierhergelaufen sind. So wird das bestimmt nichts. Aber ich muss ...
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