1. Camping mit der Familie 01


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so dringend." Nach einer kurzen Pause antwortete meine Mutter hinter dem Baum: „Kannst du da nicht selbst Abhilfe schaffen?". Die Antwort kam mir blitzschnell in den Sinn: „Hier im Wald bei der Kälte bestimmt nichts. Vor allem, weil ich nichts zu Ansehen habe. Mein Handy liegt im Auto." Ich hörte meine Mutter kurz auflachen hinter dem Baum und anschließend sagte sie: „Na gut, dann komm mal her". Ich ließ keine Sekunde vergehen und umrundete den Baum. Das Bild, welches sich mir bot, wird sich wohl für immer in mein Gedächtnis einbrennen. Da hockte meine Mutter nackt auf dem Waldboden und pinkelte, während sie mich anlachte und mich mit dem Zeigefinger zu sich winkte. Als ich vor ihr stand, kommentierte sie mit Blick auf meine Beule nur: „Uh, das sieht ja gar nicht gut aus. Soll Mama dir helfen?". Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie nach meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Mein so frei gelassener Schwanz hatte kaum Zeit zu wippen, da griff sie bereits nach ihm und zog mich so näher heran. „So dann wollen wir dich mal erlösen", sagte sie, spuckte in ihre Hand und begann mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloss meine Augen und genoss die Behandlung. Ich kam gar nicht mehr dazu, Mama Bescheid zu geben, als auch schon der Samen aus der Spitze spritzte. Sie hatte jedoch damit gerechnet und so landete es nur auf dem Waldboden. Mit dem Kommentar: „So, dann überlasse ich den Rest mal dir", stand sie auf, griff ihr Höschen, welches sie ...
    ... über einen Ast gehangen hatte und ging ein paar Schritte, bis sie wieder in der Sonne stand. Sie machte sich zu meiner Freude auch nicht die Mühe, sich wieder zu bedecken. Ich erledigte mein Geschäft und wir gingen gemeinsam Richtung Auto. Ein paar Meter davor, hielt mich meine Mutter jedoch zurück: „Hör mal, was wir letzte Nacht gemacht haben, und auch vorhin. Das ändert nichts an unserer Beziehung, wenn wir das nicht möchten. Ich liebe dich immer noch als meinen Sohn. Auch wenn vielleicht in Zukunft einige Aspekte hinzukommen könnten in unserer Familie. Lass uns die anderen wecken, dann reden wir." Ich hatte kaum die Möglichkeit zu antworten, als sie schon weiter in Richtung Auto lief.
    
    Wie sich rausstellte, waren Papa und Lisa schon wach. Scheinbar hatten sie, wie auch Mama und ich kurz über letzte Nacht geredet. Da wir aber alle Hunger hatten und gestern daran gehindert wurden, die Zelte aufzustellen, hatte dies Priorität.
    
    Meine Schwester und ich bauten unser kleines Zwei-Personen-Zelt auf und Mama und Papa ihres. Zwischen den Zelten bauten wir unsere Kochstelle auf und legten Isomatten und Kissen aus, auf denen wir zu sitzen pflegten. Leider hatten unsere am Vortag rasch getroffenen Maßnahmen kaum Erfolg gehabt, all unsere Sachen waren durchnässt. Auch die Zelte müssten den Tag über noch trocknen. So zogen wir alle unsere Schwimmkleidung an, da diese schneller trocknete. Glücklicherweise war es inzwischen mehr als warm genug dafür.
    
    So saßen wir im Kreis und ...
«12...789...14»