1. Das etwas andere Kennenlernen


    Datum: 19.02.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... hochgesteckt, ein bodenlanges, grünes Kleid ließ sie elfengleich erscheinen. Eine lange Kette lenkte den Blick in ihren Ausschnitt, der wieder die Phantasie anregte, was sich wohl noch darunter verbarg.
    
    In der Taille war das Kleid gerafft und betonte so die sanduhrförmige Figur, bevor es über ihren Hintern floss und nur erahnen ließ, wie rund er wohl sein mochte. Auch dieses Outfit war definitiv dem Anlass nicht angemessen. Neben dieser eleganten Erscheinung fühlte ich mich plump und billig.
    
    "Hallo Lana", Tanja umarmte mich zur Begrüßung. Ich spürte, wie ihr Dekolleté sich gegen den dünnen Stoff über meinen Brüsten drückte. Zusammen mit meiner Aufregung konnte ich nicht verhindern, dass mich die Situation etwas erregte. Ich legte die Arme um ihren zierlichen Körper und spürte die Wärme, die von ihm ausging. Jetzt, wo ich ihr so nah war, nahm ich ihren Geruch wahr. Er war sommerlich frisch und sehr betörend.
    
    "Wir können direkt essen", sie bedeutete mir, ihr zu folgen.
    
    In einem eleganten Esszimmer stand Sascha mit einer Flasche Wein in der Hand und drehte gerade einen Flaschenöffner rein. Er trug ein weißes Hemd, dessen Ärmel er hochgekrempelt hatte und eine Jeans.
    
    "Lana, Liebes, schön, dass du da bist!", er umarmte mich mit der Flasche in der Hand. Er musste sich zu mir herunter beugen. Seine freie Hand lag in der Kuhle über meinem Po und ich spürte wieder, dass es mich erregte. Er fühlte sich ganz anders an im Vergleich zu seiner zierlichen Frau. Jetzt konnte ...
    ... ich auch sein Parfüm riechen. Es war herber, aber mindestens genauso betörend. Ich sog tief die Luft ein, dann lösten wir uns wieder.
    
    "Setz dich", Tanja deutete auf einen Tisch, an dem bereits sehr liebevoll für drei Personen eingedeckt war.
    
    Ich tat wie mir geheißen und ließ mir von Sascha Wein einschenken. Wir stießen an und ich nahm einen großen Schluck. Ich war immer noch sehr nervös. Mich beschlich das Gefühl, dass die beiden mit mir flirteten, was irgendwie keinen Sinn ergab. Es war aufregend, aber ich wusste auch nicht genau mit der Situation umzugehen.
    
    Wir redeten viel während des Essens. Ich erfuhr, dass die beiden noch kein Jahr hier wohnten und aus beruflichen Gründen hergekommen waren. Sie erzählten Anekdoten aus ihrer Beziehung und ich lauschte gebannt jeder Geschichte. Sie ergänzten sich in ihren Erzählungen super und ich konnte mich nicht erinnern, wann ich an einem Abend mal so viel gelacht hatte.
    
    Nach und nach spürte ich die Wirkung des Weins und wurde immer entspannter. Immer noch hatte ich das Gefühl, zwischendurch zweideutige Signale zu empfangen. Jetzt war ich aber einerseits so gelassen und andererseits auch immer noch erregt, sodass ich mich darauf eingelassen hätte.
    
    Nach dem Essen setzten wir uns rüber auf das Sofa. Ich saß zwischen den beiden und spürte links und rechts von mir die Wärme ihrer Körper. Ich fühlte mich glückselig bei diesen beiden wunderbaren Menschen.
    
    "Es ist so schön bei euch", ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und ...
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