1. Nach dem Urlaub


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... zurück. Es erregte ihn, als er durch ihre Spalte zog und schließlich war seine Eichel an ihrem Anus. Er hoffte, es war dort, wo er sie hinhaben wollte.
    
    Er beugte sich vor. Sein Mund berührte ihren Hals, er küsste sie. Und seine Hände fassten unter sie an ihre Titten, er suchte ihre Brustwarzen und versuchte sie zu zwirbeln.
    
    Ja, das war sein Vorspiel. Er küsste noch einmal ihren Hals, dann aber biss er zu, nicht stark, aber so, dass es ihr wehtat. Und er kniff ihre Brustwarzen zusammen. Alles war so, dass sie starke Laute hervorstieß. Und genau in diesem Augenblick stieß er zu und sein harter Balken stieß in ihren Darm.
    
    Jonas hatte noch nie solch einen lauten Schrei gehört! Doch er machte weiter und fickte sie ein paar Mal in den Arsch.
    
    Patricia beruhigte sich aber etwas und sagte schließlich, als sie merkte, dass es nicht schmerzhaft war: „Oh, ja, mach weiter, ah, fick mich, ja, fick mich in den Arsch!"
    
    Jonas machte es, und er fickte sie noch etliche Male. Es tat ihm gut und ihr erging es auch nicht schlecht. So machte er es, bis er zum Höhepunkt kam. Danach drehte sich Patricia um.
    
    „Hatte ich dir heute nicht schon einmal gesagt, dass du grausam, gewalttätig und ein unmöglicher Mensch bist. Ich meine es auch jetzt noch!"
    
    Dabei umschlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn.
    
    Jetzt brauchten sie sich nur noch abduschen. Danach gingen sie wieder ins Bett, und diesmal schliefen sie bald tief ein.
    
    ***
    
    Jonas wachte auf, als Patricia rief: „Oh, ...
    ... verdammt, es ist ja schon spät. Wo ist denn hier eine Uhr, auf die man schauen kann?"
    
    Sie war aus dem Bett gesprungen, suchte, aber fand nichts.
    
    „Hier muss doch irgendwie eine Uhr zu sehen sein. Du weißt doch, um 10.00 Uhr wollten wir uns unten treffen."
    
    Dann schaute sie aus dem Fenster und suchte die Kirchturmuhr. Jonas Augen folgten ihr. Als sie sich beugte, um herauszusehen, sah er ihren knackigen Arsch und ihre baumelnden, herrlichen Titten. Er konnte nicht anders, sein Glied erhob sich und sein erotisches Gefühl auch. Schnell stand er auf und kam von hinten an sie heran. Er sah ihre Spalte durch ihre Beine hindurch.
    
    „Wo ist denn diese verdammt Uhr?", fragte er und lehnte sich über sie.
    
    Und sein Harter bohrte sich in ihre Möse, seine Hände griffen an ihre Schultern. Und schonfing er an, sie zu ficken.
    
    „Sag mal, weißt du, wie spät das ist? Was soll denn das jetzt noch?", wollte sie wissen.
    
    „Meine Liebe, du weißt doch nach einem guten Essen gibt es immer einen Nachtisch. Und nach einer guten Nacht auch einen ‚Nachtisch' wie diesen."
    
    Und damit fickte er sie weiter. Seine Hände ergriffen nun ihre Brüste. Er suchte und fand ihre Brustwarzen. Die umkreiste er mit seinen Fingerspitzen, und fuhr mit den Fingernägeln darüber. Und sein Stab drang immer wieder in ihren Leib.
    
    „Ja schon, aber es ist schon spät!"
    
    „Oder soll ich mit dem Vögeln Schluss machen, meine Liebe?"
    
    „Nein!", rief sie auf einmal ganz laut, „bloß nicht. Das will ich schon noch ...
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