1. Nach dem Urlaub


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... genießen!"
    
    Und so drückte sie ihm ihren Hintern mehr zu und er vögelte sie weiter. Auch seine Hände waren bemüht, noch viel von ihrem Körper mitzubekommen.
    
    „Oh, ist das schön! Du kannst das aber auch! Es gibt nur wenige Männer, die das so toll machen wie du!", sagte sie laut, und hoffte, dass es sich noch lange hinziehen würde.
    
    Leider aber verlief es nicht sehr lange. Er spritzte ab. Und sie drehte sich um, beide umarmten sich und viele, hektische Küsse kamen von einem zum anderen.
    
    Nun mussten sie sich aber beeilen, denn sie wollten um zehn Uhr unten sein. Nun mussten nur noch ihre Sachen eingepackt werden und pünktlich zur angegebenen Zeit waren sie an der Rezeption. Die anderen Beiden standen schon dort, hatten ihr Zimmer bezahlt und waren auf die Startposition.
    
    Auch Jonas bezahlte das Zimmer und beide Gruppen konnten nun das Hotel verlassen.
    
    „Na, wie war's bei euch?", wollte Jonas wissen.
    
    „Och ja, es war echt nett", antwortete Heike und Bernd stimmte dem zu, „und bei euch?"
    
    „Hm, gut!", lachte Jonas und auch Patricia lächelte dazu.
    
    Dann verabschiedeten sich die Vier und gingen getrennte Wege.
    
    Heike redete nicht so viel von der Nacht. Es war zwar recht gut gewesen, aber doch nicht so ihr Ding. Nachts als Bernd vom Bad kam, meinte er, dass er Patricia hatte schreien hören. Er hatte sich Sorgen gemacht. Nun ja, es war zwar anders gewesen, aber das absolute Highlight war es für sie wohl nicht gewesen.
    
    So erzählte er auch nicht viel von seiner ...
    ... Nacht mit Patricia. Nur, dass sie sehr entgegenkommend gewesen war, zu allem bereit und immer sehr freundlich.
    
    ***
    
    Zuhause ging auch alles wieder den normalen Weg. Viel Arbeit, abends saß man eine Zeitlang zusammen und schon rief das Bett.
    
    Am Montag hatte Jonas die Idee, Heike von der Arbeit abzuholen. Er hatte früh Feierabend und wollte ihr eine Freude machen. Also ging er zu ihrer Firma und wartete am Eingang. Aber wer wartete dort auch schon? Von hinten konnte er Bernd erkennen. Das war ja ein Zufall! Er klopfte ihm auf die Schulter, er drehte sich um und erschrak, als würde er ein Gespenst sehen.
    
    „Na, was machst du denn hier?", wollte Jonas wissen.
    
    „Ach, weiß nicht, ging nur ein wenig spazieren", antwortete er und das schlechte Gewissen drang aus seinem Gesicht.
    
    „Du Bernd", lächelte Jonas ihn an, „darf ich dich einmal zitieren? Nun ja? ‚Und wenn man sich ausgetauscht hat, dann ist alles zu Ende. Niemand trifft oder spricht mehr mit dem anderen, alles in bester Ordnung.' Reicht das?"
    
    „Ja, ok, du hast schon Recht!", meinte er.
    
    Er klopfte Jonas auf die Schulter und entfernte sich dann.
    
    Als Heike kam, freute sich sich, dass Jonas vor dem Tor stand. Beide hakten sich ein und gingen zum Auto.
    
    „Weißt du, dass ich beim Chef ganz oben stehe?", lachte sie ihn an, „gerade gestern bekam ich von ihm wieder ein Lob. Er hatte sich meine neuen Zeichnungen angeschaut, lange sah er drauf, und meinte, dass dort doch etwas Brauchbares dabei sei. Du, im neuen Jahr ...
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