1. Nach dem Urlaub


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und sie gingen nicht wieder zu, sein Mund ging nach unten und in der ersten Minute wusste er nicht, was er sagen sollte.
    
    „Hallo Jonas", sagte Heike zu ihm.
    
    Nur diese beiden Worte! Und es zeigte sich, dass es nur zweier Worte bedurfte, um das Herz eines Mannes hüpfen zu lassen. Sie stand auf und er kam zu ihr. Beide umarmten sich und gaben sich einen tiefen Kuss. Es schien so, als müsste das stundenlang so bleiben.
    
    Eva stand auch auf und meinte nur: „Na, dann werde ich mal gehen."
    
    Und damit verließ sie die Küche und Jonas Wohnung. Nun waren die beiden allein. Immer wieder fanden sich ihre Münder und die Küsse wurden immer feuriger.
    
    „Ach, es ist so schön, dass du gekommen bist. So ist mein Leben wieder auf der richtigen Bahn, ich freue mich ja wahnsinnig!"
    
    „Ich auch, mein Herzchen. Nur leider hat es sehr lange gedauert. Aber ich kann's dir erklären, es ging einfach nicht früher."
    
    „Nein, nicht jetzt", meinte er, „meine Gedanken sind schon mehr im Schlafzimmer."
    
    Sie lächelte ihn an und lachte: „Na, dann komm!"
    
    Und beide gingen zu seinem Schlafzimmer. Dort umarmten sie sich wieder und er begann, sie auszuziehen. Erst ihre Bluse, dann das Unterhemd und schließlich ihren BH.
    
    „Du glaubst gar nicht, wie ich deine Titten vermisste habe!", sagte er und versuchte mit dem Mund eines ihrer Brustwarzen zu fassen.
    
    Es gelang ihm und er saugte daran.
    
    „Sag mal, hast du was mit deinen Brüsten gemacht, ich glaube, sie sind größer geworden?"
    
    „Das wüsste ...
    ... ich aber", meinte sie.
    
    Und seine Hände wurden wieder aktiv und zogen ihre Hosen herunter. Er fasste an ihre glatte Scham.
    
    „Du hast dich ja wieder schön gemacht. Sag mal, rasierst du dich jeden Tag?"
    
    „Nein, ich mache es anders, doch das erzähl ich dir ein anderes Mal. Und jetzt muss ich dich ausziehen?", fragte sie.
    
    „Das will ich hoffen", sagte er nur und sie entkleidete ihn.
    
    Sein Schwanz zeigte nach oben. Er musste schon hart sein. Sie fasste ihn an und war wieder begeistert.
    
    „Du hast wirklich ein schönes Stück", lachte sie.
    
    „Aber erst bin ich an der Reihe, mich zu erfreuen. Setzt dich mal aufs Bett und leg dich, ja, so ist es schön. Und die Beine schön breit auseinander, damit ich dein Fötzchen besser sehen kann."
    
    Es war für ihn wieder ein wunderbarer Anblick. Er kniete vor dem Bett und sein Mund kam zu ihrem Schamberg. Es roch so gut! Seine Zunge glitt über den Hügel und schließlich umschlossen seine Lippen ihre Klit. Die Zunge bewegte sich und verwöhnte den Kitzler. Heike schnaufte und spreizte ihre Schenkel weiter. Er ließ weiter seine Zunge aktiv sein. Und schließlich ging er weiter nach unten. Er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund und knabberte an ihnen. Heike stieß „Hm"-Laute hervor. Und wieder hob er seinen Kopf etwas. Noch einmal leckte er ihre Klit. Aber jetzt schob er seine Hände nach vorn und ergriff ihre Titten. Die knetete er, erst behutsam, aber dann, als wollte er einen Brotteig durchkneten.
    
    „Du machst das ja noch besser als das ...
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