1. Nach dem Urlaub


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... letzte Mal", sagte sie.
    
    „Nach dieser Bemerkung muss ich sagen, dass man ja damit anfangen soll, was man zuletzt gemacht hat", antwortete er lächelnd.
    
    So stand er auf und drückte ihre Beine mehr zu ihrem Kopf. Und sein Steifer strich erst über ihre Spalte und war schließlich an ihrem Anus. Hier blieb er nicht lange, obgleich Heike zusammenzuckte. Sie mochte das ja auch. Jonas drückte ihn, sie war ganz locker und schon drang er in sie hinein. Jonas begann, sie zu ficken. Und immer wieder beugte er sich vor und griff mit dem Mund zu ihren Brustwarzen. Heike half ihm dabei. So hatte er bald auch etwas zum Saugen.
    
    All das verhalf ihm, dass er bald zum Höhepunkt kam und abspritzte. Es war wieder herrlich wie auf Spiekeroog.
    
    Danach legten sie sich zusammen ins Bett, ganz dicht lagen sie und umfassten sich. Ja, es sollte länger so bleiben.
    
    „Sag mal", wollte er wissen, „wie hast du denn deinen Mann dazu gebracht, dass er auch für eine Trennung war?"
    
    „Oh, das war ganz einfach. In unserer Stadt lebt ein anderes Schwulenpaar, die heirateten. Ganz groß war die Feier. Und irgendwie sah es so aus, als hätte man nichts mehr gegen eine gleichgeschlechtliche Ehe. So fasste sich Hartmut zusammen, dass es für ihn und Erwin auch so gehen müsste. Also, er war dafür, dass wir uns scheiden lassen und er seine Träume verwirklichen konnte."
    
    „Wie ich dich kenne, hättest du es aber auch hinbekommen, wenn das nicht gekommen wäre", lachte Jonas.
    
    Wieder küssten sie sich, sie ...
    ... hatten ja auch eine ganze Menge nachzuholen.
    
    „Sicher willst du dich hier auch umsehen und bewerben, denn nur hier im Haus hocken, das ist ja wohl nicht dein Ding."
    
    „Du, ich habe von Zuhause aus, ich meine meinem letzten Zuhause, etliche Bewerbungen geschrieben. Hatte auch schon Zusagen, das heißt, ich muss mich vorstellen, und irgendeine Anstellung wird mir schon gefallen. Man wird hier doch wohl eine gute Modedesignerin gebrauchen."
    
    „Das denke ich auch. Da wirst du ja in den nächsten Tagen genug zu tun haben. Und wann sollen deinen Sachen kommen, denn es wird ja nicht nur das von dir sein, was du mitgebracht hast?", wollte er wissen.
    
    „Hm, ja auch in den nächsten Tagen. Aber ich denke, das besprechen wir morgen", lachte sie ihn an.
    
    Beide rückten näher, umfassten sich, gaben sich noch ein paar Küsse und schon machten sie ihre Augen zu und schliefen bis zum Morgen.
    
    ***
    
    Als Heike aufwachte, war Jonas schon fort. Er musste früh in der Firma sein, schließlich hatte er wichtige Dinge abzuarbeiten. Heike machte sich erst einmal ein gutes Frühstück und überlegte, was sie an diesem Tag noch zu tun hätte. Eigentlich könnte sie sich bei ‚Mode Freymann' vorstellen. Dort hatte sie sich auch beworben. Und bei ‚Bentheim und Sohn' könnte sie auch mal vorbeigehen. Irgendeiner würde sie schon gebrauchen können. Nur ein Problem hatte sie, es war weit bis in die Stadt. Sie könnte sich ja ein Taxi nehmen.
    
    Doch da klingelte Eva, sie kam zu einem Gespräch vorbei. Und als Heike ...
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