Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Dies ist der letzte Teil dieser Geschichte, wobei ich mir alle Mühe gegeben habe, die Motivation aller darzustellen und hoffentlich alle losen Fäden aufzusammeln und zu verknüpfen.
Viel Spaß.
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Lena und Ioanna saßen in der schattigen Küche, während draußen die Sonne damit begann, die Landschaft aufzuheizen. Daniel und Pan schliefen noch, auch ohne Lena zum Kuscheln zwischen sich zu haben. Lena war dummerweise früher aufgewacht, als ihr lieb war und der Druck auf der Blase hatte ihr nicht wieder erlaubt, einzuschlafen. Als sie aus dem Bad gekommen war, hatte Ioanna sie abgefangen und in die Küche entführt. Anscheinend machte sie sich trotz allem Sorgen darüber, dass Lena wegen irgendetwas verstimmt sein könnte. Am Morgen schien sie Manöverkritik gegenüber deutlich aufgeschlossener zu sein, als am Abend zuvor.
„Schon. Es war irgendwie hart, aber alles noch innerhalb des machbaren. Ich war so wunderbar hilflos, wie ich da in den Seilen geschaukelt habe. Verbogen, ja, aber auch so sicher, es war fast, als wären die Seile viele starke Arme, die mich halten und in die ich mich vertrauensvoll legen kann. Es war toll." Lena funkelte Ioanna über den Frühstückstisch hinweg verlangend an. „Du hast mich aber auch so gut vorbereitet und dann wunderbar aufgegeilt."
Ioanna tupfte sich mit der Serviette die Lippen sauber und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „War also nicht zu heftig, auch die Psychospiele nicht? Dass ich es mit Daniel so wild getrieben habe, war in ...
... Ordnung? Keine bösen Gedanken, auch jetzt nicht?"
„Null!" Lena griff über den Tisch hinweg nach Ioannas Hand, die gedankenverloren mit ihrem Messer spielte. „Wenn du mich kalt irgendwo hingesetzt hättest und ich hätte zuschauen müssen, wäre ich vermutlich nach zwei Minuten dazwischen gegangen. Aber so? Ich war so geil, deinetwegen, euretwegen, ihr hättet alles mit mir machen können oder miteinander. Jedes Detail hat mich nur noch schärfer gemacht, selbst wenn mein Verstand protestiert hat." Sie hielt Ioannas Hand und streichelte mit den Fingerspitzen ihre Handfläche. „Ich wollte, dass ihr es treibt. Die Eifersucht hat mich angetörnt. Auf eine bestimmte Art war es noch viel zu harmlos, obwohl es teilweise extremer war, als ich es mir je vorgestellt hatte."
„Daniel hätte es beinahe versaut. Das mit den Titten meine ich."
„Habe ich bemerkt, ganz so weit weg war ich da noch nicht. Das war so süß und dann umso schärfer, als er mitgespielt hat."
Ioanna stand nun auf, kam um den Tisch herum und stellte sich hinter Lena. Sie öffnete ihren Bademantel und zog Lenas Kopf sanft nach hinten, bis er zwischen ihren vollen Brüsten lehnte.
„Du magst meine Titten."
„Ja. Auch jetzt noch. Ich meine, es ist nicht mehr nur der Fetisch, die Angst, dass Daniel mir dafür weglaufen könnte oder so. Ich mag sie wirklich. Sie fühlen sich wundervoll an und sie sehen unglaublich scharf und sexy aus, wenn sie vor mir schwingen."
„Ich musste mich so sehr beherrschen, sie dir nicht sofort ins ...