1. Strandtheater 09


    Datum: 21.02.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Anfängerin schon sehr stramm. Du hast dich toll gehalten. Aber denk nicht, dass es nicht heftiger und brutaler geht."
    
    „Die zweite Position war schon grenzwertig. Hättet ihr mir nicht eine so irre Show geliefert..."
    
    „Egal bei welcher Fesselung: das eine oder andere Seil mehr, die Druckpunkte an anderen Stellen oder schlicht etwas härter gebunden und du hättest schnellstens nach Mami und Papi geschrien. Oder hättest dir gewünscht, dazu überhaupt noch in der Lage zu sein. Was um dich herum vorging, hättest du nicht mehr wahrgenommen, wenn ich es darauf angelegt hätte."
    
    Lena schluckte schwer. So wie Ioanna sie anschaute, glaubte sie ihr jedes Wort.
    
    „Danke, dass du..."
    
    Ioanna hob eine Hand. „Natürlich habe ich auf dich aufgepasst. Folter war nie das Ziel, grenzenlose Lust schon eher. Was ich sagen will ist, dass man wissen muss, was man tut, da hast du ganz recht. Ohne Vertrauen geht da gar nichts und ich danke dir, dass du dich mir ausgeliefert hast." Sie grinste breit. „Ein größeres Kompliment gibt es kaum. Wenn du magst, können Daniel und du heute an mir üben. Dann habt ihr einige Grundlagen, falls einer von euch mal ein wenig stillhalten soll oder will. Ohne, dass jemand zu Schaden kommt."
    
    „Und ob ich mag. Daniel wird auch nicht nein sagen, wenn er ausgiebig an dir rumspielen darf."
    
    „Nur zu gern. Er ist ein einfühlsamer Spieler, denke ich. Sobald ihr mich so hilflos habt, wie ihr es wollt, solltet ihr euer Spielzeug aber auch ordentlich ...
    ... benutzen."
    
    „Oh ja." Sie lächelte schelmisch. „Könnte sein, dass Daniel weniger einfühlsam wird, wenn er richtig in Fahrt kommt."
    
    Ioanna beendete das faszinierende Spiel mit ihren Brüsten und lehnte sich vor. „Schaut nur, dass ihr Pan nicht zu sehr vernachlässigt. Wenn der anfängt zu schmollen, ist er schlimmer als jede Primadonna."
    
    „Pan und schmollen?" Lena lachte ungläubig. „Der nimmt sich doch zur Not einfach, was er will."
    
    „Tut er das? Hat er euch jemals gegen euren Willen zu etwas gezwungen?" Ioanna wurde ernst und schloss ihren Mantel, damit Lena sich auf ihre Worte konzentrieren konnte. „Klar, er ist ein begnadeter Verführer, aber nicht, weil er so stark ist. Mit seinen wirklich beachtlichen körperlichen Kräften hält er sich eher zurück. Er spürt einfach, was andere wollen und arbeitet damit. Pan hat einen irren Radar für die Begierden anderer, egal, ob sie die aktiv leben oder nur davon träumen. Manchmal denke ich, er kann Gedanken lesen." Sie bemerkte Lenas sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Ich rede zu viel. Du magst die Vorstellung, ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Also: Er ist stark, er kann sehr dominant sein, und er ist euch natürlich körperlich haushoch überlegen. Trotzdem: wenn er einmal eingeschnappt ist, dann sollst du mal was erleben. Dann ist aber mal gar nichts mehr grün."
    
    Sie erkannte Lenas Ratlosigkeit.
    
    „Das fünfte Element? Der Film? Chris Tucker? Buzzzz! Bzzzzz!"
    
    Lena erinnerte sich und lachte laut. „Niemals. Das glaube ich nicht!"
    
    Ioanna ...
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