Strandtheater 09
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Maul zu stopfen, als du zum ersten Mal versucht hast, an ihnen zu lecken." Ioanna massierte Lena die Schultern und glitt mit jeder Bewegung ein wenig tiefer zu ihrer Brust. „Das war dein erstes Mal?"
„Ja. Außer dem Grabschen mit Simone im Taxi, aber das war nicht zu vergleichen."
„Mmmh." Ioanna hatte ihr Ziel erreicht und streichelte Lenas Brüste durch das dünne Hemdchen, das sie trug. „Deine sind so fest und spitz. Richtig frech, da kann man kaum widerstehen."
Lena schnaubte ungläubig.
„Wirklich. Ich behaupte ja nicht, dass ich meine nicht schärfer finde..." Sie lachte, als Lena versuchte, sich ihr zu entziehen und packte deren Nippel mit eisernen Fingern. „...aber diese süßen Hügel hier sind extrem aufregend. Du hast einen wundervollen Körper."
„Dankeschön." Lena nahm das Kompliment dankend an, allein schon, weil ihr die Behandlung ihrer wunden Nippel so schön zwischen die Schenkel zog. Sie war tatsächlich vollkommen überdreht, was das anging. Ioannas Hände kehrten zu ihrer sanften Massage zurück und Lena seufzte wohlig.
„Du hast noch nie eine Möse geleckt?"
„Nein. Aber wenn du dich, nachdem Daniel dich gefickt hatte, einfach auf mein Gesicht gesetzt hättest, ich wäre hemmungslos zur Sache gegangen. Das war unglaublich. Pans Zunge und der Anblick von Daniels Schwanz in dir... Vielleicht lag es daran, wie verzweifelt geil ich war, aber auch die Erinnerung macht mich schon wieder läufig."
„Ist dein Fötzchen nass?"
„Schlimm, oder?"
„Aber ...
... nicht doch. Saftig ist gut." Ioanna streichelte mit einer Hand weiter Lenas Brust und glitt mit den Fingern der anderen Hand ihre Kehle hinauf, bis sie Eingang zwischen Lenas Lippen fanden. Sekunden später stöhnte und sabberte Lena hemmungslos um ihre Finger, die ihr sanft aber fordernd die Zunge streichelten. „Ich will dich heute lecken. Nicht jetzt. Später. Lange und gründlich. Vielleicht magst du dich ja revanchieren. Alles kann, nichts muss."
So plötzlich, wie sie Lenas Mund genommen hatte, so schnell verschwanden ihre Hände jetzt und sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Ihr Morgenmantel blieb geöffnet und Lena starrte ihr auf die schwingenden Brüste wie ein verliebtes Schulmädchen. Was war nur mit ihr los?
Ioanna legte ihre Hände unter die eigenen Brüste und hob sie provozierend an. Lena hätte am liebsten direkt wieder an ihnen gelutscht.
„War das nur so dahingesagt oder magst du mich heute wirklich fesseln?" Jetzt drückte sie ihre Titten hart und Lena hatte sofort ein Bild davon vor Augen, wie sie ein Seil um diese mächtigen Brüste wand. Lena schlug die Beine übereinander und spürte ihre Nässe noch viel deutlicher.
„Meinst du, dass ich das kann? Ich meine, du kannst mir ja erklären, was ich tun muss. Sonst traue ich mich nicht, befürchte ich."
„Also willst du?" Fast meinte Lena, ein sehnsüchtiges Drängen in Ioannas Tonfall wahrzunehmen.
„Nichts lieber als das. Wo du es doch auch so magst."
„Das, was ich gestern mit dir gemacht habe, war für eine ...